»Das Buch schafft mühelos den Spagat zwischen teilweise bedrückenden, aber auch humorvollen Rückblicken und dem Gefühl bei Maxim Leo am Esstisch zu sitzen und sich von ihm die Geschichten selbst erzählen zu lassen. « mephisto 97. 6
»Ein schönes, ja sogar wunderbar bewegendes, ebenso heiteres wie todtrauriges Buch über die Geschichte des, genau genommen, jüdischen Teils seiner weitverzweigten Familie « Martin Doerry, Der Spiegel LiteraturSpiegel
»ein schönes, ja sogar wunderbar bewegendes, ebenso heiteres wie todtrauriges Buch über die Geschichte des, genau genommen, jüdischen Teils seiner weitverzweigten Familie« Martin Doerry, Der Spiegel LiteraturSpiegel
»Leo zeigt eindrucksvoll, was es bedeutet, seine Heimat verlassen zu müssen und damit seine Wurzeln zu verlieren. In einer Zeit, da weltweit Millionen Menschen auf der Flucht sind, [. . .] wichtiger denn je. « Petra Pluwatsch, buecheratlas. com
»Eine anschauliche, lebendige und oft berührende Erzählung. « Claudia Kühner, NZZ am Sonntag
»perfekt geschrieben, dramaturgisch klug aufgebaut und emotional packend, wo sein Autor dies für geboten hält. Ein Gewinn. « Anja Maier, taz
»Die Geschichte der Leos ist ein großer Lebensroman. Sie macht staunen, sie berührt, ohne ein einziges Mal emotional zu dick aufzutragen. [. . .] Ein Buch, das völlig unerwartet zu Tränen rühren kann. « Christine Westermann, WDR 5
»eine wunderbare, erschütternde, großartige Famliengeschichte. « Monika Melchert, Sächsische Zeitung
»Mit viel Einfühlungsvermögen und Wärme erzählt Maxim Leo von den unterschiedlichen Lebenswegen seiner Vorfahren und lässt doch die dunklen Stellen nicht aus« Bettina Baltschev, MDR Kultur
»ein spannendes Buch« Silke Johannes, der architekt
»Eine wunderbare, erschütternde, großartige Familiengeschichte« Monika Melchert, Lesart
»Eine spannende Erzählung deutsch-französischer Geschichte. « Frédérique Fanchette, Libération, Frankreich
»Ein packendes Buch, das voller Empathie das Schicksal von drei außergewöhnlichen Frauen erzählt. « Le Monde, Frankreich
"Dieses Buch entwickelt einen unglaublichen Zauber. Ganz am Schluss, als er beschreibt, was Familie ist, hat es mich wirklich zu Tränen gerührt, weil das so klar, und so einfach und so schön formuliert war." , 28. 3. 2019 Christine Westermann, WDR Frau TV
»In [. . .] spektakulären Abschnitten zeigt Leos zurückhaltende Sprache ihre Stärke. « Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung