Inhalt:Der schreckliche Kampf gegen Hybern ist nicht spurlos an Feyre, Rhys und ihren Gefährten vorbeigegangen. Trotzdem geben sie alles dafür, den Hof der Nacht wiederaufzubauen und den unsicheren Frieden im Reich zu erhalten. Die bevorstehende Wintersonnenwende bietet die perfekte Gelegenheit, endlich abzuschalten und gemeinsam zu feiern. Doch auch die festliche Atmosphäre kann die Schatten der Vergangenheit nicht zurückhalten - denn Feyres Freunde tragen tiefe Wunden in sich und ihren Verbündeten aus dem Krieg ist noch lange nicht zu trauen.Rezension zu Das Reich der sieben Höfe - Frost und Mondlicht von Sarah J. MaasIch weiß gar nicht so wirklich, wo ich anfangen soll. Es war einfach so unglaublich schön an einem meiner absoluten, Wohlfühlorte zurückzukehren, zu sehen, wie alle miteinander wohnen, wie sich die ganze Geschichte weiter entwickelt mit den Protagonisten hat mir einfach wieder ganz viel Wärme ums Herz gespendet.Klar war die Spannung jetzt nicht so Ultra hoch wie in den vorherigen Bänden, aber zu sehen, wie ein harmonisches Leben in Velaris von statten gehen kann, hat mir einfach so gut gefallen und ich hab's einfach genossen, wieder in diese Welt abzutauchen.Was mich jedoch mehrfach irritiert hat, war das Rhys und Feyre in der Ich Perspektive geschrieben wurden und die anderen Charaktere in der Erzählperspektive. Da musste ich manchmal einfach im Kopf so ein bisschen switchen, und das hat es mir manchmal schwer gemacht, ab und an wieder reinzukommen.