». . . bei Marion Poschmann mischen sich begriffliche Erkenntnis und starke Bildlichkeit bis in die Details. . . . [Sie] bewegt sich traumwandlerisch sicher in der Kultur- und der Wissenschaftsgeschichte. « Hubert Winkels, Süddeutsche Zeitung
»Sich auf das Innere von Nimbus einzulassen, bedeutet, empfänglich zu werden: für Worte aus Himmelsleuchten und Wolkendampf, für das Heilige in der Poesie. « Björn Hayer, NZZ am Sonntag
»Die Lyrikerin selbst sucht eine Weite, von der sich eine erstarrte Ich-Identität in Frage stellen lässt, und hat dennoch zugleich Ich- Findung wieder zum Ziel. Das macht die Lektüre spannend. « Eberhard Geisler, taz. die tageszeitung
»Marion Poschmann formatiert ihre Bilder durch eine Vielzahl lyrischer Formen, den freien Vers etwa, aber auch durch die ihm verblüffend nahe Ode. . . . [oder] das Sonett, das hier als Sonettenkranz mit fünfzehn einzelnen, fein verflochtenen Gedichten erstrahlt. « Steffen Richter, Der Tagesspiegel
»Ihr Sujet beherrscht die 1969 in Essen geborene Marion Poschmann meisterlich. Ihre Gedichte zeugen von einer feinen Beobachtungsgabe, sie sind sensitiv und formvollendet. Marion Poschmann ist jetzt schon eine große deutsche Dichterin. « Matthias Ehlers, WDR
»Poschmanns Sprache hat etwas Leichtes. Wie Schneekristalle schweben die Worte in die Zeilen, aus denen ihre Gedichte bestehen. « Michael Opitz, Deutschlandfunk