»Eine Speisekarte der Utopien, bei deren Lektüre einem das Wasser im Munde zusammenläuft. « Stefan Grund, Welt am Sonntag
»Zum wiederholten Mal entpuppt sich Uwe Timm in diesen Aufsätzen als Intellektueller von Format, der durch die Wahl brisanter Themen besticht. « Ulf Heise, Freie Presse
»Niemand schreibt über Utopie und Gelingen wie Uwe Timm. « Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
»Im Prinzip ist Der Verrückte in den Dünen eine Erzählung über das Schreiben, über den Glauben, über das Nicht-Aufgeben: Erst sind es Setzlinge und irgendwann ist es ein lebendiger Roman. « Moritz Rinke, Der Tagesspiegel
»Zum 80. Geburtstag des Schriftstellers [. . .] gibt das ausgesprochen packende Buch [ ] Gelegenheit, Timm beim Denken zuzuschauen. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Die Sprache des Autors Uwe Timm wirkt, genau wie er selbst, unprätentiös und einfühlsam. Timm ist, das merkt man seinen Büchern an, ein genauer Beobachter und guter Zuhörer. « Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur
»Literatur, wie Uwe Timm sie versteht, schreibt, lebt, schenkt Hoffnung. « Hubert Spiegel, FAZ
»Seine Sprache ist zugänglich und lenkt nicht vom Wesentlichen ab. So gelingt es ihm auf subversive Weise, seine Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen der alten und neuen Bundesrepublik literarisch beständig neu zu entwerfen. « Philipp Haibach, Die Welt
»Timm benennt illusionslos und ohne Neigung zur Exkulpation die höllischen Gestehungskosten, die historisch immer wieder für den Versuch zu entrichten waren, die Utopie, das Himmelreich auf Erden zu verwirklichen. « Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger Büchermagazin
»Uwe Timm [. . .] ist nicht nur einer der erfolgreichsten, sondern einer der vielseitigsten deutschen Schriftsteller. « Münchner Feuilleton