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Produktbild: Maigret, Lognon und die Gangster | Georges Simenon
Produktbild: Maigret, Lognon und die Gangster | Georges Simenon

Maigret, Lognon und die Gangster

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Maigrets brutalste Gegner: Der Kommissar bekommt es mit einer amerikanischen Mafiabande zu tun.
Der unglückselige Inspektor Lognon aus dem 18. Arrondissement ist seit zwei Tagen verschwunden. Stattdessen, so erfährt Maigret von Lognons dauerkränkelnder Frau, seien nun schon zum zweiten Mal amerikanische Gangster in ihre Wohnung eingedrungen, ohne sich auch nur einen Deut um die Anwesenheit der Hausherrin zu scheren. Offenbar war »Inspektor Griesgram« auf einer heißen Spur, und offenbar war auch dieser Fall mal wieder eine Nummer zu groß für ihn. Maigret macht sich auf die Suche nach den amerikanischen Gangstern - und stößt dabei auch sprachlich an seine Grenzen.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Januar 2021
Sprache
deutsch
Untertitel
Originaltitel: Maigret, Lognon et les gangsters. Auflage 1.
Auflage
1
Seitenanzahl
224
Dateigröße
0,71 MB
Reihe
Maigret, 39
Autor/Autorin
Georges Simenon
Übersetzung
Wolfgang Matz, Elisabeth Edl
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783311701958

Portrait

Georges Simenon

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

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