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Produktbild: Das Geheimnis von Zimmer 622 | Joël Dicker
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Das Geheimnis von Zimmer 622

Roman

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110 Lesepunkte
eBook epub
10,99 €inkl. Mwst.
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Vielschichtig und mitreißend - Was ging in Zimmer 622 vor sich?
In "Das Geheimnis von Zimmer 662" entfaltet der Schweizer Bestsellerautor Joël Dicker auf über 600 Seiten eine abgründige und schillernde Geschichte aus Mord, Intrigen und der ganz großen Liebe.
Eine dunkle Nacht im Dezember, ein Mord im vornehmen Hotel Palace de Verbier in den Schweizer Alpen. Doch der Fall wird nie aufgeklärt. - Einige Jahre später verbringt der bekannte Schriftsteller Joël Dicker seine Ferien im Palace. Während er die charmante Scarlett Leonas kennenlernt und sich mit ihr über die Kunst des Schreibens unterhält, ahnt er nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden. Was geschah damals in Zimmer 622, das es offiziell gar nicht gibt in diesem Hotel . . .
Nach seinen Bestsellern "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" und "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert"
Diesmal fügt der Bestsellerautor seinem gekonnten Spiel mit doppelten Böden noch eine weitere Ebene hinzu: Er lässt sein Alter Ego auftreten und verwischt auf schwindelerregende Weise Fiktion und Wirklichkeit.
»Es ist nicht nur die Geschichte, die sich windende und wendende und überraschende Handlung, die dieses Buch - es ist mehr als >nur< ein Krimi - zum Erlebnis macht. « Frankfurter Rundschau
Krimi, psychologischer Thriller, Schurkenroman, Familiensaga, Liebesgeschichte: "Das Geheimnis von Zimmer 622" bietet alles auf einmal. Derart vielschichtig und zugleich fesselnd schreibt Joël Dicker. Diese aufregende Mischung macht den Roman zum Pageturner des Jahres!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
672
Dateigröße
5,56 MB
Autor/Autorin
Joël Dicker
Übersetzung
Amelie Thoma, Michaela Meßner
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783492998437

Portrait

Joël Dicker

Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Nach den Weltbestsellern "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" und "Die Geschichte der Baltimores", die sich weltweit mehr als 6 Millionen mal verkauften, ist dies Joel Dickers dritter ins Deutsche übersetzte Roman. Für "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" bekam Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française zugesprochen sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Seit seinem Erscheinen im März dieses Jahres steht "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" auf Platz 1 der französischen Bestsellerliste. "Das Geheimnis von Zimmer 622" erscheint am 27. Mai in Frankreich.

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Von melange am 28.03.2021

Feine Konstruktion

Zum Inhalt: Der Schriftsteller ist angeschlagen: Sein Verleger ist gerade gestorben und seine On-Off-Freundin will nach diversen Missverständnissen nichts mehr von ihm wissen. In einem Hotel trifft er auf Scarlett und ein Geheimnis: Es gibt kein Zimmer 622. Gemeinsam beginnen sie zu schnüffeln, was es mit der fehlenden Nummer auf sich hat. Mein Eindruck: Eine Geschichte wie eine russische Matroschka: Immer wenn man meint, man hätte das Konstrukt durchschaut, setzt Joel Dicker noch eine Ebene drauf. Sein Protagonist "der Schriftsteller" besitzt dabei autobiographische Züge, thematisiert Vorkommnisse der eigenen Vergangenheit und insbesondere die Anekdoten um seinen Verleger zeigen Humor und eine tiefe Dankbarkeit. Das Kernstück des Romans ist allerdings die Suche nach den Verantwortlichen für das, was in Zimmer 622 geschah: Ein bis jetzt unaufgeklärter Mordfall im Zusammenhang mit einer Schweizer Privatbank. Und damit hat die Geschichte alles, was eine spannende Story braucht: Interessante Schauplätze, schöne Menschen, Glamour und Geld in Reinkultur, gewürzt mit einer Prise Geheimdienst und einer großen Portion Liebe. Geschickt hält Dicker dabei seine Leser bei der Stange, indem er die Zeitebenen durcheinander schüttelt und seine Cliffhanger so elegant setzt, dass man fast nicht bemerkt, wie man sich im Lesen verliert. Manches Mal wird es dann zwar ein bisschen zähflüssig, aber die große Erklärungsrunde zum Schluss zeigt, dass keine Seite vergeudet war, weil irgendwie dann doch Alles mit Allem zusammenhängt. Mein Fazit: Geld oder Liebe - was braucht man zum Glücklichsein?
Von Sylvia Ballschmieter am 18.03.2021

Wer kann das Geheimnis auflösen?

Das Geheimnis von Zimmer 622 von Joël Dicker zur Geschichte: Eine dunkle Nacht im Dezember, ein Mord im vornehmen Hotel Palace de Verbier in den Schweizer Alpen. Doch der Fall wird nie aufgeklärt. - Einige Jahre später verbringt der bekannte Schriftsteller Joël Dicker seine Ferien im Palace. Während er die charmante Scarlett Leonas kennenlernt und sich mit ihr über die Kunst des Schreibens unterhält, ahnt er nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden. Was geschah damals in Zimmer 622, das es offiziell gar nicht gibt in diesem Hotel ... Mit der Präzision eines Schweizer Uhrmachers legt Joël Dicker die Spuren zu einer Dreiecksgeschichte aus Machtspielen, Eifersucht und Verrat in den vornehmsten Kreisen der Gesellschaft. Mein Fazit: Den Leser erwartet ein ungewöhnlicher Kriminalroman. Der Schreibstil ist flüssig, die Herangehensweise an den Fall finde ich außergewöhnlich, aber so richtig überzeugend fand ich die Umsetzung der Geschichte nicht. Was hatte mich so neugierig auf den Roman gemacht? Der Klapptext versprach Spannung, das Cover und der Titel passten ebenfalls perfekt... Das Buch wird in mehrere Teile gegliedert und der Autor macht sich selbst zum Protagonisten. Er erzählt uns seine Geschichte aus seiner Perspektive. Den Rahmen der Geschichte bildet das " Palace de Verbier" - Hotel in den Alpen. Hier will Joël nach einer Enttäuschung ein paar Tage entspannen. Dabei lernt er die Engländerin Scarlett kennen. Ihnen fällt auf, dass es im Hotel kein Zimmer mit der Nummer 622 gibt. Warum ist es so? Kommt mit auf diese Reise und findet es zwischen einer Dreiecksgeschichte aus Verrat, Macht und Eifersucht heraus. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Ebezner Bank. Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.