»Vorsichtig umkreist sie ihren Stoff. Mal schnappt sie zu, wenn ihr eine Idee brauchbar erscheint, dann wieder überlässt sie anderen das Wort [. . .]« Kai Spanke, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Unglaublich persönlich und nah. [. . .] Asal Dardan schafft es wirklich, auf eine ganz kunstvolle, feine Art, ihre eigene Geschichte mit der Welt zu verbinden [. . .]. « Julia Riedhammer, rbb Kultur
»[Dardan] weiß, wie es ist, als Einzelne durch die Zuordnung zu einer Gruppe zum Verschwinden gebracht zu werden, und sie wehrt sich. « Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung
»Ihre Betrachtungen zur Frage der Heimat und den Brüchen, die das Exil bedeuten, sind poetisch, offenbaren den Wunsch nach sprachlicher Verdichtung des Erlebten. « Marlen Hobrack, DIE WELT
»Dardan [illustriert] in Betrachtungen einer Barbarin, was so viele verschiedene Namen wie Erfahrungen in sich tragen kann: Flucht, Entfremdung, Exil, Bewegung, Veränderung, Entdeckung. « Lili Hering, Zeit Online
» Asal Dardan entwirft ein persönlich gefärbtes Profil der deutschen Gesellschaft und begibt sich auf die Suche nach einer gemeinsamen Sprache, ergründet den ewigen Gegensatz von Ihr und Wir . « Matthias Bertsch, Deutschlandfunk Kultur "Andruck"
»Die Erinnerungen sind hochpersönlich, jedoch mit Reflexionen verwoben, die ins politische ausgreifen. « Psychologie Heute
» (. . .) ein Plädoyer für die Menschlichkeit. « Katharina Mild, Radio Bremen
»Eine Autobiografie? Nein, ein Leben in neun klugen autobiografischen Essays. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Asal Dardan [. . .] nähert sich ihren Themen mit einer Behutsamkeit, die an Zärtlichkeit grenzt. [. . .] Texte, die Türen öffnen, wo vorher Mauern waren. « Mithu Sanyal, WDR5