» Yagi entwirft eine Kritik der Massen in einer stromlinienförmigen Moderne. « Steffen Gnam, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Zudem ist Frau Shibatas geniale Idee eine präzise und ionische Studie über die untergeordnete Rolle der Frau in der japanischen Arbeitswelt. « Barbara Geschwinde, WDR 5 Literaturmagazin "Bücher"
» Heiterer und zugleich treffsicherer war ein feministischer Text selten. « Marlen Hobrack, Literarische Welt daily
»Eine satiregeküsste Spitze Richtung Babywahn, Männerwelt und Mutterglückmythen. « Sacha Verna, Annabelle
» Emi Yagis Erstlingsroman ist eine gekonnt satirisch vorgetragene Kritik an Japans starrer patriarchalischer Gesellschaft, [. . .]. « dpa
» Emi Yagi zeigt in Frau Shibatas geniale Idee klug und unterhaltsam die patriarchalen Strukturen in Japan auf. « Die Presse
» Raffiniert erzählt Emi Yagi von einer mutigen Frau, die aus den Strukturen der Männerwelt ausbricht. « Barbara
»[. . .] super klare, tolle, bildhafte Sprache [. . .] « Juliane Bergmann und Lisa Kreißler, NDR Kultur Podcast "Land in Sicht"
» Trotz der humorvollen Schilderung rüttle [der Roman] auch auf, sagt [Annette König], weil er zeige, wie sich gesellschaftlicher Druck auf den einzelnen Menschen auswirke. « Felix Münger, Annette König und Britta Sprichiger, SRF BuchZeichen
» Das Buch ist spannend, witzig und frech, teils auch verstörend und eignet sich für Fans japanischer Literatur, die magischen Realismus integriert . « Leonie Karr, weiberdwian. at