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Produktbild: Das Recht auf Sex | Amia Srinivasan
Produktbild: Das Recht auf Sex | Amia Srinivasan

Das Recht auf Sex

Feminismus im 21. Jahrhundert

(0 Bewertungen)15
190 Lesepunkte
eBook epub
18,99 €inkl. Mwst.
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Was denken wir über Sex? Wie sollten wir darüber nachdenken? Angeblich ist Sex ganz privat, intim und doch wird er ständig mit öffentlicher Bedeutung aufgeladen und überfrachtet. Wir leben unsere ganz persönlichen Vorliebe beim Sex aus und doch wissen wir, dass er von äußeren, gesellschaftlichen Kräften geformt wird, denen wir nie entkommen. Vergnügen und Ethik klaffen beim Sex denkbar weit auseinander.
Sex ist das Privateste und das Intimste. Gleichzeitig ist Sex öffentlich aufgeladen und ein Zustand des menschlichen Lebens, an dem Lust und Ethik weit und extrem auseinanderklaffen. Amia Srinivasans atemberaubendes Debüt spürt der Bedeutung von Sex in unserer Welt in den Zeiten von #MeToo nach. Erfüllt von der Hoffnung auf eine andere Welt, greift sie auf den politischen Feminismus für ihren Entwurf für das 21. Jahrhundert zurück. Was denken wir über Sex? Ist das Intime politisch?

Srinivasen diskutiert spannungsgeladene Beziehungen zwischen Diskriminierung, Vorlieben, Pornografie, Freiheit, Rassenungerechtigkeit, Lust und Macht. Dieser fulminante Wurf ist Provokation und Versprechen zugleich und verändert viele unserer drängenden politischen Debatten. Srinivasan sucht nach Antworten auf eine Kernfrage unserer Zeit, dem veränderten Verhältnis der Geschlechter: Was bedeutet es, in der Öffentlichkeit wie im Privaten wirklich frei zu sein?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Februar 2022
Sprache
deutsch
Auflage
Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes.
Seitenanzahl
320
Dateigröße
4,16 MB
Autor/Autorin
Amia Srinivasan
Übersetzung
Claudia Arlinghaus, Anne Emmert
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783608118438

Portrait

Amia Srinivasan

Amia Srinivasan, geboren am 20. Dezember 1984 in Bahrain, wuchs als Tochter indischer Eltern in New York auf. Sie studierte in Yale und promovierte in Philosophie am Corpus Christi College in Oxford. Am 1. Januar 2020 wurde sie auf den Chichele-Lehrstuhl in Oxford berufen, den früher Isiah Berlin innehatte. Ihr Buch "Das Recht auf Sex" wurde spektakulären Debüt, das weltweit diskutiert wurde.

Pressestimmen

»Srinivasans Buch destabilisiert nicht nur patriarchale Diskurse, es ordnet auch die feministischen Karten neu, indem es einmal mehr den Blick auf blinde Flecken lenkt. Ihre Analysen sind gleichermaßen bestechend scharf wie differenziert. [ ] Srinivasans Buch ist eine Aufforderung, Feminismus im 21. Jahrhundert neu, differenzierter zu denken. «Marlen Hobrack, TAZ, 16. März 2022 Marlen Hobrack, taz

»Die junge Philosophin und Oxford- Professorin Amia Srinivasan untersucht seine [Elliot Rodgers] Ideologie und diskutiert differenziert und kontrovers Fragen rund um Begehren, Pornografie und Femizide in patriarchalen Strukturen, um #MeToo oder um popkulturelle Phänomene wie America's Next Top Model. In sechs Essays überrascht sie mit feinen Beobachtungen, ohne jemals vorzugeben, endgültige Antworten zu liefern. «Süddeutsche Zeitung, 25. Februar 2022 Süddeutsche Zeitung

»Srinivasan argumentiert in viele Richtungen. Sie verschafft einen exzellenten Überblick. [ ] Sexuelle Präferenzen gelten gemeinhin als harmlose Privatsache, Srinivasan betrachtet sie hingegen als antrainierte Ergebnisse einer gesellschaftlichen Konstruktion. [ ] Bleibt zu hoffen, dass ihr politischer Weckruf nicht nur Frauen erreicht. «Carola Padtberg, der Spiegel, 19. Februar 2022 Carola Padtberg, SPIEGEL

»Ein erhellendes Buch mit brillanten Denkanstößen für den, der sich darauf einlässt. «Julie August, Bücherschau, Juli 2022 Julie August, Bücherschau

»Sehr beeindruckend. «Julia Kospach, Welt der Frauen, Juli/August 2022 Julia Kospach, Welt der Frauen

»[G]ut lesbar, analytisch brillant und bisweilen provokant«Paula Pfoser, ORF, 19. Juni 2022 Paula Pfoser, ORF

»Bei der Lektüre dieses Buches wird einem auch ganz körperlich klar, dass Feminismus eine Geschichte und auch Ideengeschichte hat. «Mithu Sanyal, Radio Eins rbb, 29. Mai 2022 Mithu Sanyal, Radio Eins rbb

»Die klügste Analyse im sachlichen Stil. Die genaueste Beobachtung, die konsequentesten Fazits eine Arbeit, die in Superlativen charakterisiert werden muss. Rundum gelungen! «Kristin Vardi, Freie Presse, 22. April 2022 Kristin Vardi, Freie Presse

»Ein lesenswertes Buch, das das Zeug dazu hat, den eigenen Wertekompass zu verrücken. «Isabella A. Caldart, Neues Deutschland, 20. März 2022 Isabella Caldart, nd

»Kaum ein feministisches Buch hat in letzter Zeit so viel Aufmerksamkeit erhalten wie Amia Srinivasans Essaysammlung 'Das Recht auf Sex'. [ ] In ihren Essays verbindet sie eine Kritik an Begriffen wie 'fuckability' mit Überlegungen zu Pornokonsum, Simone de Beauvoirs Theorien und der Frage, was Verlangen im 21. Jahrhundert bedeutet. «Mara Delius, Die Welt am Sonntag, 06. März 2022 Mara Delius, Welt am Sonntag

»Umwerfend. Ein brillantes, rigoroses Buch« Jennifer Szalai, New York Times Jennifer Szalai, New York Times

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