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Produktbild: Ginsterhöhe | Anna-Maria Caspari
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Ginsterhöhe

Roman | Der berührende Roman über die wahre Geschichte eines verschwundenen Dorfes

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Eine Geschichte von Liebe und Mut in unruhigen Zeiten
1919: Körperlich und psychisch schwer versehrt kehrt der junge Bauer Albert Lintermann in sein Heimatdorf Wollseifen zurück. Seine Frau Bertha begegnet ihm mit Abscheu und Entsetzen. Doch Albert lässt sich nicht unterkriegen, und es gelingt ihm, seinen Platz in der Familie und der Dorfgemeinschaft wiederzufinden, nicht zuletzt, weil ihm Leni, die Verlobte seines im Krieg gefallenen Freundes, dabei hilft. Eine Zeitlang sieht es so aus, als könne das Leben wieder in geordneten Bahnen verlaufen: die Familie wächst, der Hof wird größer und trotz der zunehmenden Inflation hält der Fortschritt Einzug in Wollseifen. Bis die Nationalsozialisten in die karge ländliche Idylle einfallen und das Schicksal der kleinen Eifelgemeinde und ihrer Bewohner für immer besiegeln . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. November 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
3,12 MB
Autor/Autorin
Anna-Maria Caspari
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843728140

Portrait

Anna-Maria Caspari

Anna-Maria Caspari, geboren 1955 in Köln, lebt als Literatur-Übersetzerin und Autorin am Rand des Nationalparks Eifel. Die Geschichte des Dorfes Wollseifen, dem seine Nähe zu Vogelsang, einer Ordensburg der Nationalsozialisten, zum Verhängnis wurde, inspirierte sie zu dem Roman Ginsterhöhe.

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Von Pepale am 29.08.2025

Emotional liebevoll beschriebene Geschichte

1919: Der erste Weltkrieg ist vorbei und Albert Lintermann kehrt geschunden von dem ersten Weltkrieg in seine Heimat zurück. Sein Gesicht ist schwer entstellt durch eine Granate. Bertha, seine Frau erträgt seinen Anblick nicht und wendet sich immer mehr von ihm ab. Obwohl Albert einen Arzt findet, der ihm sein Gesicht weitgehendst wiederherstellt, entfernen Bertha und er sich immer weiter voneinander. Leni, die Verlobte von Albert seinem im Krieg gefallenen Freund Hennes, hilft ihm wo sie kann. Auch Silvio, der Gastwirt im Dorf, unterstützt Albert und hält immer zu ihm. Eines Tages taucht ein alter Bekannter von Silvio auf, Johann Meller, den im Dorf jedoch niemand kennt. Er ist in der NSDAP und den Dorfbewohnern gegenüber nicht wohlgesonnen. Ganz besonders Albert hat er auf dem Kicker. Als die Nationalsozialisten sich im Dorf niederlassen und breit machen wird das Leben für die Dorfbewohner zunehmend schwerer ... Die Tagebucheintragungen des Dorflehrers Martin Faßbender geben zusätzlich noch tiefere Einblicke in das politische Geschehen der Zeit. Die Autorin beschreibt die Geschichte des Dorfes Woollseifen Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die historischen Hintergründe wurden gut recherchiert und in eine fiktive Geschichte eingebunden. Die Geschichte ist emotional liebevoll beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Protagonisten sind authentisch dargestellt.
LovelyBooks-BewertungVon Pepale am 29.08.2025
1919: Der erste Weltkrieg ist vorbei und Albert Lintermann kehrt geschunden von dem ersten Weltkrieg in seine Heimat zurück. Sein Gesicht ist schwer entstellt durch eine Granate. Bertha, seine Frau erträgt seinen Anblick nicht und wendet sich immer mehr von ihm ab. Obwohl Albert einen Arzt findet, der ihm sein Gesicht weitgehendst wiederherstellt, entfernen Bertha und er sich immer weiter voneinander. Leni, die Verlobte von Albert seinem im Krieg gefallenen Freund Hennes, hilft ihm wo sie kann. Auch Silvio, der Gastwirt im Dorf, unterstützt Albert und hält immer zu ihm. Eines Tages taucht ein alter Bekannter von Silvio auf, Johann Meller, den im Dorf jedoch niemand kennt. Er ist in der NSDAP und den Dorfbewohnern gegenüber nicht wohlgesonnen. Ganz besonders Albert hat er auf dem Kicker. Als die Nationalsozialisten sich im Dorf niederlassen und breit machen wird das Leben für die Dorfbewohner zunehmend schwerer ...Die Tagebucheintragungen des Dorflehrers Martin Faßbender geben zusätzlich noch tiefere Einblicke in das politische Geschehen der Zeit.Die Autorin beschreibt die Geschichte des Dorfes Woollseifen Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die historischen Hintergründe wurden gut recherchiert und in eine fiktive Geschichte eingebunden.Die Geschichte ist emotional liebevoll beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Protagonisten sind authentisch dargestellt.