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Produktbild: Sommertage im Quartier Latin | Lily Martin
Produktbild: Sommertage im Quartier Latin | Lily Martin

Sommertage im Quartier Latin

SPIEGEL-Bestsellerautorin Anne Stern schreibt als Lily Martin

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Paris im Sommer: Croissants zum Frühstück, Liebe zum Dessert. Für Liebhaber:innen von «Emily in Paris».
Lola Mercier ist lange rastlos in der Welt herumgereist. Als ihre Großmutter Rose jedoch überraschend verschwindet, kehrt sie zurück in ihre Heimatstadt Paris. Mit gemischten Gefühlen begibt sie sich auf Spurensuche im Quartier Latin, dem Viertel ihrer Kindheit und Jugend. Hier begegnet sie alten Bekannten wieder - wie der betagten Opernsängerin Jacobine oder dem Verkäufer Pierre, der seine Lebkuchenherzen mit klugen Sprüchen verziert. Vor allem aber verbringt Lola viel Zeit im Café des Artisans. Es ist das Herz des Viertels, hier gibt es die besten Croissants und den leckersten Café au Lait. Mit dem Besitzer Fabien verbindet Lola eine kleine romantische Erinnerung. Aber das ist lange her, und Lola will eigentlich bald weiterziehen. Doch sie ahnt nicht, wie sehr dieser Sommer in Paris ihr Leben verändern wird . . .
Hier schreibt Bestsellerautorin Anne Stern unter dem Namen Lily Martin: Jeder Sommer erzählt eine neue Geschichte. Jede Geschichte ein neues Glück.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Dateigröße
8,41 MB
Reihe
Paris und die Liebe, 1
Autor/Autorin
Lily Martin
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644015890

Portrait

Lily Martin

Lily Martin ist das Pseudonym der erfolgreichen Schriftstellerin Anne Stern. Während eines Auslandsstudiums in Paris verliebte sie sich in die Stadt und ihre Menschen. Noch heute träumt sie von den warmen Sommerabenden auf den Brücken des Quartier Latin mit Blick über die Seine. Nun entführt sie uns jedes Jahr im August in ein anderes aufregendes Pariser Stadtviertel.

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Von Lesemone am 03.07.2023

Sommergeschichte

Lola Mercier reist überstürzt heim, weil ihre Großmutter verschwunden ist. Sie ist im Quartier Latin aufgewachsen, einem Viertel in Paris. Dort läuft sie Fabien über den Weg, mit dem es in der Jugend mal eine Romanze gab. Ist sie gekommen, um zu bleiben? Die Autorin schildert ihre sommerliche, romantische Geschichte in einer bildhaften Sprache. Man fühlt sich schnell in das Quartier hineinversetzt. Viele Bewohner kennen sich untereinander und es herrscht ein reges Treiben. Es bleibt immer die Zeit für einen Kaffee bei Fabien. Man kommt auf der Straße ins Plaudern und so merkt man schnell, wie gut das Lola tut. Nebenbei muss sie sich noch um die Suche nach ihrer Oma kümmern und geht verschiedenen Spuren nach. Die Auflösung ihres Verschwindens hat sich gut in die Gesamthandlung eingefügt und war schlüssig. Mich hat die Geschichte schnell abgeholt gehabt und es war herrlich unterhaltsam dem Treiben in Paris zu folgen.
Von Urte Köhler am 12.06.2023

Wäre die Seine ein Bächlein...

Wäre die Seine ein plätscherndes Bächlein, dann würden sich die Story und der Fluss durch Paris ähneln. Leider hat die Seine aber so gar nichts von einem Bächlein, sodass die Sommertage im Quartier Latin zwar in der lauen Luft träge vergehen, jedoch nichts Mitreißendes an sich haben. Die Geschichte, gewebt wie ein duftiges Stück Voile, fesselt den Leser nicht durch die spröde, teilweise nicht nachvollziehbare Selbstfindung der Heldin Lola, sondern durch die federleichte Stimmung in den Zeilen, die den Leser unmittelbar auf den Place de la Contrescarpe verfrachtet, vor sich ein Pain au chocolat und einen Kaffee. Diese Stimmung ist es, die etwas Magisches auf den Leser ausübt und ihn das Buch zu Ende lesen lässt. Über die holprigen, unbeholfenen Entwicklungsschritte Lolas ist man dann bereit, hinweg zu sehen. So manches Mal habe ich bei den Überlegungen der Heldin gedacht: wie doof kann man sein? Wer die Liebe nicht erkennt, die ihm vor die Füße fällt und mutig danach greift, der hat etwas Wichtiges nicht verstanden: sie als Geschenk anzunehmen. Dafür braucht es keine Ahnen, die einem mit Briefen auf die Sprünge helfen, keine Parallelen zu irgendwas. Dafür braucht es gesunden Menschenverstand und Mut. Garantien hat das Leben nicht vorgesehen. Dennoch ist das Buch zu empfehlen, für Leser, die sich aus ihrer eigenen Welt wegträumen wollen. Ein Sommerabend in Paris ist dafür wie geschaffen.