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Produktbild: Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist | Nadine Olonetzky
Produktbild: Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist | Nadine Olonetzky

Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist

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Die Familie ihrer Mutter hinterlässt Erinnerungen, Erbstücke und Geschichten. Von der jüdischen Familie des Vaters bleibt lediglich ein kleines Foto. Nur ein einziges Mal erzählt ihr der Vater von dem, was während der Shoah mit ihm und seiner Familie geschehen ist. Da ist sie fünfzehn, und ihr Vater mittlerweile Grafiker und Amateurfotograf, der alles festhalten muss, bevor es verschwindet. Jahrzehnte später stößt sie auf Berge von Akten und erfährt, was ihre Eltern so lange vor ihr geheim gehalten hatten.
»Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist« erzählt unsentimental und poetisch davon, wie man Verlust nicht wiedergutmachen, aber behutsam sichtbar machen kann.
»Dass diese Familiengeschichte aus mehr Fragen als Antworten besteht, macht sie so universell und lässt uns darin auch unsere eigenen Familien erkennen. « Peter Stamm

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. April 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
1. Auflage.
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
448
Dateigröße
5,17 MB
Autor/Autorin
Nadine Olonetzky
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104919287

Portrait

Nadine Olonetzky

Nadine Olonetzky, geboren 1962 in Zürich, ist Autorin, Redakteurin und Herausgeberin. Sie schreibt für diverse Verlage und Publikationen zu Themen aus Fotografie, Kunst und Kulturgeschichte, hat Sachbücher und literarische Bücher geschrieben sowie zahlreiche Fotobücher herausgegeben und Auszeichnungen erhalten. Nadine Olonetzky lebt in Zürich. Sie ist Mitglied von Kontrast und Projektleiterin/Lektorin im Schweizer Verlag Scheidegger & Spiess. 2020 fand sie heraus, dass der jüdische Teil ihrer Familie mit der Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelang um Entschädigung rang. Aus der Beschäftigung mit diesem Thema entstand ihr Buch »Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist» (S. FISCHER 2024), für das Nadine Olonetzky u. a. mit dem Schweizer Literaturpreis 2025 des Bundesamts für Kultur ausgezeichnet wurde.

Pressestimmen

Aus ihren Recherchen ist ein eindrucksvolles, sehr persönliches Buch entstanden Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau

Eine vielstimmige Zeitgeschichte und eine ergreifende Reflexion über Verschweigen und Erinnern Martina Läubli, NZZ Geschichte

Nadine Olonetzky erzählt die Geschichte ihrer Familie auf sehr persönliche, gar intime Weise. Tim Felchlin, SRF

Es ist eine vielstimmige Zeitgeschichte und eine ergreifende Reflexion über Verschweigen und Erinnern. Martina Läubli, NZZ am Sonntag

[. . .] eine interessante, wichtige Lektüre [. . .]. Gisa Funck, Deutschlandfunk Büchermarkt

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