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Produktbild: Two for the Tablelands | Kevin Major
Produktbild: Two for the Tablelands | Kevin Major

Two for the Tablelands

Neufundland-Krimi, Sebastian Synards zweiter Fall

(12 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
eBook epub
13,99 €inkl. Mwst.
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Crime in Canada - Synards zweiter Fall in Neufundland.
Vom puren Naturerlebnis in ein mörderisches Abenteuer stolpern - typisch für Synard, diesen lässigen, aber nie nachlässigen Ermittler.
In den neufundländischen Tablelands gibt es viel zu sehen: malerische Natur, jahrtausendealte Gesteinsschichten und - eine Leiche. Schnell wird klar, dass es sich bei dem toten Studenten um ein Mordopfer handelt. So stürzt Sebastian Synard, mittlerweile zugelassener Privatdetektiv, in seinen nächsten Fall. Doch er ist nicht der Einzige, der an der Aufklärung interessiert ist: Die Tante des Opfers kommt mitsamt heißer Spur aus Mexiko angereist. Sie besteht darauf, dass der Stiefvater der Täter sein muss. Mit Entschlossenheit und luftiger Kleidung im Gepäck nimmt Synard den nächsten Flieger vom windzerzausten Neufundland ins warme Mexiko. Doch was ihn dort erwartet, bringt ihn einmal mehr in große Gefahr.
»Major motiviert Leser*innen in seinem amüsanten Krimi zum Mitraten - und selbst wenn man dem Täter auf die Schliche gekommen ist, dann lassen einen die guten Dialoge und interessanten Charaktere mit Freuden weiterlesen. « Bookcase | Jean Craham

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Februar 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
264
Dateigröße
2,06 MB
Reihe
Neufundland-Krimi, 2
Autor/Autorin
Kevin Major
Übersetzung
Norbert Jakober
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783865328779

Portrait

Kevin Major

Kevin Major wurde 1949 in Stephenville in Neufundland geboren. Einige seiner Werke wurden verfilmt, fürs Theater bearbeitet und übersetzt. 1992 wurde er mit dem Vicky Metcalf Award ausgezeichnet. Mit seiner Frau und seinem Hund lebt Major in St. John's, im Osten von Kanada.

2020 erschien bereits sein Roman »Caribou« bei Pendragon. Mit »One for the Rock« startete er seine Sebastian-Synard-Krimireihe. Nach »Two for the Tablelands« wird als 3. Band »Three for Trinity« erscheinen.

Bewertungen

Durchschnitt
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11 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon PoldisHoerspielseite am 21.08.2024
Sebastian Synard und sein Sohn Nick sind auf einer Wandertour durch die malerischen Tablelands in Neufundland. Was als entspannendes Wochenende geplant war, verwandelt sich schnell in einen Albtraum, als sie auf die Leiche eines jungen Studenten stoßen. Sebastian, der mittlerweile eine Detektivlizenz erworben hat, entdeckt schnell merkwürdige Umstände des Verbrechens, während Sebastian gleichzeitig mit seiner eigenen Vergangenheit und den Herausforderungen seines persönlichen Lebens konfrontiert wird..."Two for the Tablelands" stammt aus der Neufundland-Krimireihe von Kevin Major, auch in diesem zweiten Band um Detektiv Sebastian Synard ist ein eher lockerer und stimmungsvoller Krimi, wobei aber auch ein tiefer Einblick in Sebastians Charakter und seine Beziehungen geboten werden. Besonders hervorzuheben ist die Dynamik zwischen ihm und seinem jugendlichen Sohn Nick, aber die familiären Verstrickungen nehmen fast ebenso viel Raum ein wie der eigentliche Kriminalfall. Während Sebastian versucht, den Mord aufzuklären, wird auch sein Liebesleben thematisiert, was für mich etwas zu viel des Guten war. Die Landschaft Neufundlands wird eindrucksvoll beschrieben und trägt stark zur Atmosphäre des Buches bei. Als Fremdenführer hat Sebastian ein tiefes Verständnis für die Region, was sich in den detaillierten Schilderungen der Umgebung widerspiegelt. Auch das birgt viele positive Aspekte, nehmen teilweise aber ebenfalls Überhand und lenken vom eigentlichen Fall eher ab als diesen zu unterstreichen.Der Schreibstil von Major ist flüssig und ermöglicht es, schnell in die Geschichte einzutauchen. Trotz der gelegentlichen Ablenkungen durch Nebenschauplätze bleibt das Interesse an der Aufklärung des Mordes. Es gibt einige Wendungen und falsche Fährten, die zusätzliche Spannung in die Handlung einbringen, auch wenn sie nicht immer ausreichen, um das gesamte Buch fesselnd zu gestalten. Hinzu kommt, dass man die Hintergründe der Tat nach einiger Zeit bereits erahnen kann und dadurch die Spannung etwas nachlässt.Insgesamt präsentiert "Two for the Tablelands" einen lockeren Krimi mit einem starken Fokus auf Lokalkolorit und Charakterentwicklung. Die Verbindung zwischen Sebastians beruflichem Leben als Detektiv und seinen persönlichen Herausforderungen schafft eine interessante Erzählstruktur. Die Spannung bleibt deswegen aber nicht immer einem konstanten Niveau bleibt, sondern sackt immer wieder etwas ab. So bleibt eine solide Krimiunterhaltung für Zwischendurch, die ich persönlich mir aber intensiver gewünscht hätte.
LovelyBooks-BewertungVon Lillith54w am 20.04.2024
Auf das Wiedersehen mit Sebastian Synard, dem (noch) nicht so erfolgreichen Privatdetektiv aus St. Johns / Neufundland sowie seinem Sohn Nick nebst Hund Gaffer habe ich mich richtig gefreut und ich wurde nicht enttäuscht.Dies ist Band 2 einer Reihe, lässt sich aber problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Im Rahmen der Erzählung wird Bezug auf den Vorgängerband genommen, so dass keine Fragen offen bleiben. Natürlich macht es noch etwas mehr Spaß, wenn man von Band zu Band die Entwicklung von Sebastians Sohn Nick sowie die etwas problematische Beziehung zwischen Sebastian und dem Detective, welcher dummerweise der neue Lebensgefährte von Sebs Ex ist, verfolgen kann.Worum geht es?Sebastian, geschieden, ein Hund, ein Kind (oder umgekehrt) Reiseleiter auf Neufundland, hat seinen Lehrgang zum Privatdetektiv gut hinter sich gebracht. Mit diesem neuen Erwerbszweig will er die Nebensaison überbrücken, bevor er wieder Wandergruppen durch seine Heimat führt. Auf einer "Männertour" in den Tablelands stolpert sein Sohn Nick buchstäblich über die ziemlich übel zugerichtete Leiche eines jungen Geologie-Studenten aus Mexiko. Sebastian, neugierig wie immer, beginnt zu ermitteln, obwohl er noch keinen Auftraggeber hat. Dieser findet sich jedoch glücklicherweise in Gestalt der umtriebigen und sehr attraktiven Tante des Opfers. Die Ermittlungen führen Sebastian bis nach Mexiko - und natürlich gerät er auch wieder in große Gefahr.Das Ganze wird in der Ich-Form berichtet, in vergnüglichem Plauderton. Sehr anschaulich werden Gegenden und neufundländische Bräuche beschrieben. Daran hat man natürlich umso mehr Freude, wenn man wie ich beides persönlich kennt. Neben der durchaus spannenden Krimistory im Hintergrund erfährt man auch wieder einiges über Whisky.Mir haben das Buch mit seinem leisen Humor und die permanente Selbstironie des Ich-Erzählers wieder sehr viel Spaß gemacht. Band I hat mir allerdings noch ein wenig besser gefallen, aber das hat meinen Lesespaß kein bisschen getrübt. Dieses Buch lässt sich einfach wunderbar schmunzelnd hintereinander weg lesen.Cheers! Von mir gibt es die volle Punktzahl - und eine Leseempfehlung für diejenigen, die einen etwas ungewöhnlichen Spartenkrimi zu schätzen wissen.