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Produktbild: Das Geheimnis der Weihnachtstage | C. H. B. Kitchin
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Das Geheimnis der Weihnachtstage

Kriminalroman

(12 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
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»Mörder, so sagt man, sind oft die charmantesten Charaktere. «
Es weihnachtet sehr in der Beresford Lodge in Hampstead, unweit von Londons Zentrum. Malcom Warren, ein Börsenmakler, wird von einem seiner Klienten zu einer Weihnachtsparty eingeladen. Eine Gruppe von Bekannten und die einigermaßen komplizierte Familie des Klienten kommt zusammen, feiert ausgelassen, spielt Spiele. Doch als Warren am Weihnachtsmorgen im Gästezimmer aufwacht, findet er eine Leiche.
Die Gesellschaft steht unter Schock. Handelt es sich um einen Unfall? Der Hang zum Schlafwandeln der zu Tode gekommenen Frau legt dies erst einmal nahe. Als aber ein zweiter Mord geschieht, wird die Unfalltheorie sehr schnell ausgeschlossen. Der Mörder muss einer der Bewohner oder der Gäste des großen Hauses sein - aber wer? Wer hat ein Motiv an Weihnachten zu morden? Malcolm Warren, so scheint es, soll alles in die Schuhe geschoben werden. Und so wird er gezwungenermaßen selbst zum Ermittler. Kann er den Fall lösen, bevor Weihnachten vorbei ist? C. H. B. Kitchin nimmt als Autor dieses brillanten und hoch unterhaltsamen Cosy Crime von 1934 einen festen Platz in der »Golden Age« Ära der Kriminalromane ein.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. September 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1.Auflage 2024
Seitenanzahl
336
Dateigröße
3,79 MB
Autor/Autorin
C. H. B. Kitchin
Übersetzung
Dorothee Merkel
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783608123326

Portrait

C. H. B. Kitchin

C. H. B. Kitchin wurde 1895 in Yorkshire geboren. Er studierte Klassische Philologie am Exeter College in Oxford und wurde nach seinem Dienst in Frankreich während des Ersten Weltkriegs 1924 als Anwalt zugelassen. Zu seinen Romanen gehören Streamers Waving (1925), Crime at Christmas (1934) und A Short Walk in Williams Park (1971), das erst nach seinem Tod im Jahr 1967 veröffentlicht wurde.

Pressestimmen

»Die Geschichte ist von 1934 und auch heute noch äußerst brillant und unterhaltsam zu lesen. [ ] Eine Erzählung mit alt-britischem Charme, gerade neu aufgelegt, und perfekt für alle, die klassische Kriminalromane mögen. «
Sabine Abel, Bayerischer Rundfunk, 31. Oktober 2024 Sabine Abel, Bayerischer Rundfunk

Bewertungen

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon AnneMayaJannika am 08.02.2025
Nahm dieser Albtraum denn kein Ende? Würde jemals der Tag kommen, an dem ich (wie in meiner Fantasievorstellung auf der Heide noch an diesem heutigen Nachmittag) von dieser ganzen verworrenen Geschichte in der Vergangenheit sprechen konnte.Malcom Warren, ein erfolgreicher Börsenmakler, ist über die Weihnachtsfeiertage bei einem seiner Kunden eingeladen. Er kennt die Familie gut und hat gerade ein großes Geschäft mit ihm abgeschlossen. Schon bei seiner Ankunft hat Malcolm ein komisches Gefühl. Dann sterben zwei Menschen und Malcolm fühlt sich gefangen in der Situation. Auf der eine Seite möchte er so schnell wie möglich das Haus verlassen, auf der anderen ist die Polizei im Haus und sucht nach dem Täter. er wird immer tiefer in die Geschichte hineingezogen.Wie gern hätte ich es mir dort mit einem Buch gemütlich gemacht, aber ich hatte schließlich beschlossen, gesellig zu sein.Der Roman ist aus der Ich-Perspektive von Malcom Warren verfasst. Alle seine Gedankengänge, Gefühle und Fantasien werden dem Leser dargelegt. Man leidet und fiebert ein bisschen mit.Da dies der zweite Roman in einer Serie ist, wird immer wieder auf den Tod von Malcom Warrens Tante angespielt. Bei der Aufklärung ihrer Ermordung hat der Protagonist eine entscheidende Rolle gespielt und sein Verhältnis zur Polizei ist deshalb ein wenig voreingenommen.Fazit:Guter Krimi. Die Lösung fühlt sich ein wenig aus dem Hut gezaubert an, da sie auf Hören-Sagen und Erinnerungen des Protagonisten beruht. Da kann der Leser nicht so mit rätseln.
LovelyBooks-BewertungVon sarah83sbookshelf am 31.01.2025
Malcolm Warren arbeitet seit einiger Zeit an der Börse und ist sogar mit einem seiner Kunden befreundet. So erscheint es nicht seltsam, dass Mr Quisberg ihn bittet, Weihnachten bei ihm und seiner Familie zu verbringen.Doch schon bei der Ankunft benimmt sich Mr Quisberg seltsam, rennt durch den Garten, um danach kurzerhand mit seinem Sekretär für einen wichtigen Termin über Nacht zu verschwinden. Doch genau in dieser Nacht beginnt das Unheil und am nächsten Morgen findet Malcolm eine Leiche. Und bei einer soll es nicht bleiben. Zwischen Familienfehden und Nachbarschaftsstreitigkeiten gibt es viele Geheimnisse zu entdecken, manche sind düster, manche sind einfach nur stupide.Als Leser ist man immer mit Malcolm nah am Geschehen und als die Polizei ihn zum Beobachter vor Ort macht, tauchen wir als Leser noch tiefer in seine Gedankengänge ein, als wir es schon in den vorigen Kapiteln getan haben. Kleiner Spoiler: Gerade das letzte Kapitel bietet auch für erfahrene Krimileser eine Überraschung, mehr will ich dazu nicht verraten.Zeitweilig kommt die Handlung durch vielfache Wiederholungen ein bisschen ins Stocken und doch ist es wie ein Mantra, was sich Malcolm aufsagt. Wieder und wieder geht er die Vorgänge durch, als ob er dem Leser bei des Rätsels Lösung helfen will. Bei einigen Entdeckungen sind es gerade die Wiederholungen, welche die Gedanken sortieren.Ein interessanter Krimi, der sich in seiner Umsetzungen an andere Klassiker wie Doyle und Christie annähert, und mit seiner Auflösung auch den klassischen Weg, ohne allzu viele Umschweifen, wählt.Nicht nur als Weihnachtskrimi zu empfehlen.4 von 5 Börsengängen