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Produktbild: Die Honeys (Erstauflage mit gestaltetem Farbschnitt): Ein queerer Mystery-Thriller für Fans von Pretty Little Liars | Ryan La Sala
Produktbild: Die Honeys (Erstauflage mit gestaltetem Farbschnitt): Ein queerer Mystery-Thriller für Fans von Pretty Little Liars | Ryan La Sala

Die Honeys (Erstauflage mit gestaltetem Farbschnitt): Ein queerer Mystery-Thriller für Fans von Pretty Little Liars

(65 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
eBook epub
12,99 €inkl. Mwst.
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Mars und seine Schwester Caroline waren einst unzertrennlich. Als sie unter grausamen Umständen stirbt, ist Mars von Trauer überwältigt. Nachdem er einst wegen seiner Genderfluidität von der angesehenen Aspen Summer Academy ausgeschlossen wurde, besteht Mars dieses Jahr darauf, an ihrer Stelle teilzunehmen.
Mars fühlt sich zu ihren alten Freundinnen hingezogen, einer Gruppe von Mädchen, die sich die Honeys nennen. Sie sind schön und furchteinflößend, und Mars ist sich sicher, dass sie etwas mit Carolines Tod zu tun haben.
Schon bald trübt sich die sanfte Bergbrise in Aspen. Mars kann seinen eigenen Erinnerungen nicht mehr trauen; etwas jagt ihn am helllichten Tag und spielt mit seinem Verstand. Wenn Mars es nicht bald findet, wird es ihn lebendig auffressen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
384
Dateigröße
3,28 MB
Autor/Autorin
Ryan La Sala
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783986666514

Portrait

Ryan La Sala

Ryan La Sala schreibt über surreale Dinge, die queeren Menschen widerfahren. Über ihn wurde u. a. in der New York Times und Entertainment Weekly berichtet. Er ist Gastgeber des berüchtigten Bad Author Book Club Podcasts und ein Redner bei zahlreichen Veranstaltungen/Konferenzen. Wenn er nicht gerade schreibt, betätigt er sich künstlerisch unter der Aufsicht seiner Katze namens Haunted Little Girl.

Pressestimmen

"Eine düstere Geschichte über familiäre Bindungen, Trauer und ein geheimnisvolles Sommercamp im Herzen riesiger und schwindelerregend wilder Wälder. Die Honeys hat mich gegruselt und ich habe jeden Moment davon geliebt."
Erin A. Craig, New York Times-Bestsellerautorin von "Haus aus Salz und Tränen" Erin A. Craig

"Mit jedem weiteren Roman beweist La Sala, dass er all das Lob, das ihm zukommt, verdient. Mit knackiger Prosa, einem eindringlichen Figurenensemble und einem Protagonisten, mit dem man einfach mitfiebert, ist Die Honeys der perfekte Nachfolger für Fans von Midsommar und Hereditary, die ihrer nächste großen Sucht entgegenfiebern."
Kosoko Jackson, Autorin von "I'm So (Not) Over You Manchmal braucht die große Liebe eine zweite Chance" Kosoko Jackson

"Der queere Horror-Bienenstock hat eine neue Königin! In Die Honeys zieht La Sala die Leserinnen und Leser in eine poetische, messerscharfe Satire der Geschlechterbinarität und der Binarität von Gut und Böse. Eine düstere, wunderschöne Erkundung des menschlichen Körpers, seiner schrecklichen Überraschungen und seiner transzendenten Kraft."
Adam Sass, preisgekrönter Autor von "The 99 Boyfriends of Micah Summers Ein Märchen in Chicago" Adam Sass

Bewertungen

Durchschnitt
65 Bewertungen
15
63 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
17
4 Sterne
29
3 Sterne
12
2 Sterne
7
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Mine_B am 23.03.2025
Der Autor Ryan La Sala hat mit dem Roman ¿Die Honeys¿ einen gelungenen Genre- Mix geschrieben, welcher sich nur schwer einordnen lässt. Dies ist ein eigenständiges Buch, welches dem Leser eine leichte Gänsehaut verursacht und die Welt der Bienen überdenken lässt. Klappentext:Mars und seine Schwester Caroline waren einst unzertrennlich. Als sie unter grausamen Umständen stirbt, ist Mars von Trauer überwältigt. Nachdem er einst wegen seiner Genderfluidität von der angesehenen Aspen Summer Academy ausgeschlossen wurde, besteht Mars dieses Jahr darauf, an ihrer Stelle teilzunehmen. Mars fühlt sich zu ihren alten Freundinnen hingezogen, einer Gruppe von Mädchen, die sich die Honeys nennen. Sie sind schön und furchteinflößend, und Mars ist sich sicher, dass sie etwas mit Carolines Tod zu tun haben. Schon bald trübt sich die sanfte Bergbrise in Aspen. Mars kann seinen eigenen Erinnerungen nicht mehr trauen; etwas jagt ihn am helllichten Tag und spielt mit seinem Verstand. Wenn Mars es nicht bald findet, wird es ihn lebendig auffressen ¿ Bei diesem Buch fand ich den Klappentext echt interessant, konnte mir aber nicht so genau vorstellen, was mich erwarten wird. Daher habe ich ohne große Erwartungen zu ¿Die Honeys¿ gegriffen und wurde positiv überrascht.Der Schreibstil von La Sala ist leicht und lässt sich flüssig lesen. Gekonnt wird hier eine dichte Atmosphäre erschaffen und als Leser hat man das Gefühl, selbst mitten in der Aspen- Sommerakademie zu sein. Der Stil ist dynamisch und temporeich, aber auf der anderen Seite lässt sich der Autor Zeit für gewisse Details und kann Emotionen überzeugend transportieren. Das Buch wird aus der Ich- Perspektive aus der Sicht des Protagonisten Mars erzählt. Dadurch bekommt man einen umfangreichen Einblick in seine Gedankengänge und erfährt direkt, was ihn bewegt. Auch kann man seine Situation damit besser nachvollziehen. Mars ist genderfluid und hatte es nicht immer leicht im Leben. Auch ist es schwer, sich in diesem traditionellen Camp einzuordnen, welches auf der klassischen binären Rollenverteilung basiert, wenn man selbst genderfluid ist. Ich fand dies gekonnt umgesetzt. Man kann als Leser, auch wenn man nicht selbst von dieser Thematik betroffen ist, Mars gut verstehen und fühlt mit ihm mit.Der Einstieg in das Buch ist recht rasant. Caroline sollte eigentlich im Sommercamp sein, stattdessen ist sie mitten in der Nacht im Elternhaus. Zunächst flüstert sie Mars Nettigkeiten ins Ohr, nur um ihn dann anschließend zu attackieren. Es folgt ein Rangen und ein Kampf ums Überleben, welcher Caroline das Leben kostet. Dies ist alles recht ominös und zusammen mit Mars stellt sich der Leser die Frage, was hier die Beweggründe waren. Deswegen beschließt dieser, der Frage auf den Grund zu gehen und möchte ebenfalls in das Aspen- Sommercamp. Ihm ist zu Beginn nicht wohl dabei, schließlich ist Mars genderfluid und hat leider schon vor Jahren schlechte Erfahrungen in Aspen sammeln müssen. Doch er stellt sich dieser Hürde, schließlich möchte er mehr über die Zusammenhänge erfahren, welche zum Tod seiner Zwillingsschwester geführt haben. Aspen ist ein typisches Sommercamp mit binärer Rollenverteilung und einem Wettkampf zwischen den einzelnen Häusern, welcher die Gemeinschaft zusammenbringen soll. Im Mittelteil ist ¿Die Honeys¿ eher ein Werk über ein Sommercamp. Die Ausführungen zum Alltag in diesem nehmen recht viel Raum ein. Auch wenn mir stellenweise die Dynamik recht gut gefallen hat, gab es meiner Meinung nach zum Teil auch etwas zähe Passagen. Es fiel mir schwer, diesen rasanten temporeichen Einstieg mit diesem idyllischen Camp- Leben in Einklang zu bringen. Gerne wollte ich mehr erfahren, dabei hat sich der Roman ein bisschen in routiniertem Alltagsleben der Camp- Bewohner verloren. Stellenweise war auch hier eine unterschwellige Bedrohung greifbar und man merkt, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Auch lernt man die Gruppe der Honeys kennen. Eine Mädchengruppe, welcher innerhalb des Camps eine Sonderrolle zuteilwird. Jedoch sind ihre genaue Rollen und auch die einzelnen Mädchen nicht direkt greifbar. Sie umgibt ein mystischer Hauch, welcher Seite für Seite gelichtet werden soll.Und mittendrin der Protagonist Mars. Er muss einige Hürden meistern und stößt dabei nicht immer auf Sympathien seiner Mitcamper. Dadurch, dass Mars genderfluid ist, fällt es ihm nicht leicht, sich im Camp einzusortieren ¿ er muss sich mit mehreren Jungs eine Hütte teilen und macht sich dabei nicht nur Freunde. Ich fand die ironische und zum Teil selbstkritische Art von Mars recht passend und es hat meiner Meinung nach dieses Buch bereichert. Gelungen fand ich auch den Love Interest, welcher sich gekonnt der Haupthandlung unterordnen und sich gut einfügt, ohne allzu viel Raum einzunehmen. Am Ende gibt es auch einige Wendungen, welche ich so nicht erwartet hätte. Es wird nochmal richtig rasant, die Story nimmt schnell Fahrt auf und arbeitet sich zu einem temporeichen Showdown hoch. Auch bekommt ¿Die Honeys¿ dabei noch einen starken Mystery- Thriller- Einschlag, mit dem ich in dieser Weise nicht gerechnet hätte. Mir persönlich hat es gefallen, hat es doch noch mal für ein paar Schauermomente gesorgt. Auf den letzten Seiten konnte mich das Buch nochmal richtig überraschen und in seinen Bann ziehen, es hat sich zum richtigen Pageturner entwickelt. Insgesamt konnte mich der Autor Ryan La Sala mit seinem Roman ¿Die Honeys¿ gut unterhalten und mir hat es Spaß gemacht, zusammen mit dem Protagonisten Mars den Geheimnissen des Aspen- Sommercamps auf den Grund zu gehen. Von mir gibt es 4 Sterne.
LovelyBooks-BewertungVon herbsandhexes am 12.03.2025
Nichts kommt 40 Grad Fieber oder der Aufwachphase nach einer Narkose näher als die Erlebnisse von Mars in der Sommerakademie der Aspen-Naturstätte... Und ich mochte es!Einem klaren Genre kann ich die Geschichte nicht zuordnen, für mich war es ein Mix aus Thriller, Mystery, Horror & Coming of Age. (Beworben wird es als queerer Mystery-Thriller für Fans von Pretty Little Liars.)Mars und seine Zwillingsschwester Caroline sind unzertrennlich... Bis sie es plötzlich nicht mehr sind. Eine Chance den Graben wieder zu überwinden bekommen die beiden jedoch nicht. Caroline stirbt & im Versuch die Geheimnisse seiner Schwester zu lüften, kehrt er an die Sommerakademie für reiche Sprösslinge zurück, die ihn vor Jahren ausgeschlossen hat. Gefangen zwischen den Reibereien mit den Bewohnern der Bärenhütte im Camp sowie den mysteriösen Freundinnen seiner Schwester, die sich "Die Honeys" nennen, zweifelt Mars bald an seinem Verstand. Trübt die Trauer sein Urteilsvermögen oder stimmt hier etwas gewaltig nicht?Das Buch startet mit einem großen Krach (wortwörtlich sogar), danach flaut das Erzähltempo aber wieder ab, um gegen Ende beinahe über die eigenen Füße zu stolpern. Die Atmosphäre ist aber so gut, dass einen auch die ruhigen Momente auf Trab halten - hier kann immer etwas passieren!Ich glaube, dass in dem Buch noch viele Feinheiten stecken, die mir beim ersten Lesen nicht aufgefallen sind, so oder so würde ich euch empfehlen dranzubleiben. Zusätzlich gibt es auch einige Denkanstöße zu Gender, gesellschaftlichen Normen & dem üblichen Wahnsinn als Teenager. Dass sich auf jede Frage eine Antwort findet, kann ich allerdings nicht versprechen.Nur Mars Humor ist mit meinem eingeschränkt kompatibel. Die meisten Scherze fielen bei mir unter cringe Witze, die Manfred neckisch beim Grillfest zum Besten gibt. Aber vielleicht ist da einfach etwas an mir vorbeigegangen.Mir hat es insgesamt gut gefallen und ich hatte es im Nu ausgelesen. Traut euch, auch wenn es wild klingt. Wir sind doch alle mal ein bisschen unhinged! Summ summ. ¿(Mars ist übrigens genderfluid, wird aber im Buch mit er angesprochen - das habe ich hier übernommen. Er sagt an einer Stelle im Buch auch explizit, dass ihm die Pronomen nicht wichtig sind.)
Ryan La Sala: Die Honeys (Erstauflage mit gestaltetem Farbschnitt): Ein queerer Mystery-Thriller für Fans von Pretty Little Liars bei hugendubel.de