DDR Geschichte in Prosa Form! Andreas Weise, ZDF heute journal
Eine höchst vergnügliche Schwejkiade. Annemarie Stoltenberg
Man muss die ganze Zeit lachen! Elke Heidenreich, SRF 1 Literaturclub
Von der ersten bis zur letzten Seite ein fulminantes Lesevergnügen. Irmtraud Gutschke, Der Freitag
Jakob Hein hat sich einen großartigen Jux gemacht, nicht ohne ernsthaften Hintergrund: Er spiegelt Bundesrepublik und DDR ineinander, gleichsam auf Augenhöhe. Rose-Maria Gropp, FAZ
Ein Zugang zu unserer Geschichte gibt, bei dem man nicht anders kann als zu kichern, also ein bisschen albern, als hätte man einen Joint geraucht, und die Welt wäre immer noch kompliziert und auch nicht fair und ehrlich, aber gleichzeitig saukomisch. Einer, der das hinkriegt, obwohl er nur von Cannabis schreibt und es gar nicht verteilt, ist Jakob Hein. Terry Albrecht, WDR Westart
"Jakob Hein geht es nicht darum, eine historische Wahrheit herauszufinden, sondern um die Wahrheit der Dichtung." Frank Dietschreit, rbb radio3
Jakob Hein hat einen herrlich bekifften, abgedrehten Roman geschrieben. Es gibt viel zu lachen, zugleich begreift man, warum der Kredit für die DDR nur ein Aufschub vor dem Ende sein konnte. Holger Heimann, MDR Kultur
»Ein großer Spaß! Ein guter Text! Und es bleibt bei aller Komik die Erinnerung, dass die DDR ein Land war, welches für Devisen jegliche Moral opferte. « Michael Martens, MDR artour