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Produktbild: Preston Brothers, Band 2 - Losing Logan | Jay Mclean
Produktbild: Preston Brothers, Band 2 - Losing Logan | Jay Mclean

Preston Brothers, Band 2 - Losing Logan

(25 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
eBook epub
11,99 €inkl. Mwst.
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Diesen Brüdern kann niemand widerstehen.


LOGAN PRESTON ist Nummer vier unter den Geschwistern. Er ist der mittlere Bruder, das schwarze Schaf, ein berüchtigter Bad Boy.


Als AUBREY O'SULLIVAN in Winbury eine Papeterie eröffnet, trifft sie auf Logan. Obwohl sie nur sarkastische Sprüche füreinander übrig haben, erkennt sie hinter Logans abweisender Fassade etwas, das sie im Innersten berührt. Und da sein jüngster Bruder jede freie Minute in Aubreys Laden verbringt, kann sie Logan unmöglich aus dem Weg gehen.


Sexy, berührend, herzzerreißend: die New Adult Romances von Jay McLean!


Preston-Brothers-Trilogie


Loving Lucas


Losing Logan


Leaving Leo


First & Forever-Dilogie


Be My First


Be My Forever

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Juni 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Empfohlen von 16 bis 99 Jahren. 1. Aufl.
Auflage
1. Aufl.
Seitenanzahl
512
Dateigröße
3,25 MB
Altersempfehlung
von 16 bis 99 Jahren
Reihe
Preston Brothers, 2
Autor/Autorin
Jay Mclean
Herausgegeben von
Ravensburger Verlag GmbH
Übersetzung
Sarah Heidelberger
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783473512300

Portrait

Jay Mclean

Jay McLean ist passionierte Leserin, mit Herzblut New-Adult- und Young-Adult-Autorin und äußerst gut darin, Dinge vor sich herzuschieben. Wenn sie nicht gerade liest, schreibt oder To-Dos verdrängt, verbringt sie am liebsten Zeit mit ihren drei Söhnen oder schaut True-Crime-Dokumentationen. Sie schreibt genau die Bücher, die sie auch selbst als Leserin liebt. Bücher, die sie zum Lachen, ihr Herz zum Weinen und wahre Gefühle an die Oberfläche bringen. Jay McLean lebt in Australien in ihrem Traumhaus, das immer von lautem Lachen und noch lauterer Musik erfüllt ist.

Bewertungen

Durchschnitt
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24 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Esme-- am 12.08.2025
Inhalt: Logan ist genervt von seiner Freundin Joy. Von ihrem Aussehen bis hin zu ihrem aufgesetzten Lachen. Warum ist er überhaupt mit ihr zusammen? Vielleicht wegen der körperlichen Nähe, denkt er. Auf dem Weg zu einer Hausparty soll er Joys beste Freundin Aubrey mitnehmen. Die beiden begegnen sich anfangs mit Abneigung. Logan eröffnet mit herablassender Ironie, Aubrey kontert scharfzüngig.Doch auf der Party kommt alles anders. Logan erwischt Joy in flagranti mit einem anderen. Er verlässt mit Aubrey die Feier. Die beiden verbringen eine verrückte, ungeplante Nacht miteinander. Logan erkennt, dass er Aubrey völlig falsch eingeschätzt hat. Sie ist schräg, tough, außergewöhnlich und bereit, ihn so zu nehmen, wie er ist. Eine Annäherung beginnt.Meine Meinung:Wer meine Rezension zu "Loving Lucas" gelesen hat, weiß, wie sehr ich die Preston-Familie lieben gelernt habe. Gerade ein Band über Logan, der im ersten Band oft negativ auffiel, weckte in mir die Hoffnung, dass es gelingt die Charaktertiefe und Entwicklung von Logan über die Seiten hinweg konsistent als komplexe, aber grundsätzlich sympathische Figur darzustellen.Doch gleich zu Beginn von "Losing Logan" wurde ich enttäuscht: Logan wirkt gefühllos, oberflächlich, verletzend. Seine Beziehung zu Joy erscheint völlig inhaltsleer, abgesehen vielleicht von dem körperlichen Aspekt. Als Joy ihn betrügt, bleibt jede Spur von Schmerz aus. Und auch Aubrey, Joys beste Freundin, reagiert merkwürdig. Sie stellt Joy nicht einmal zur Rede, sondern verbringt stattdessen einen sorglosen Abend mit deren Ex. Moralisch fragwürdig, wie ich finde.Trotzdem habe ich versucht, mich auf Logan einzulassen. Denn sein Zusammensein mit Aubrey entwickelt sich durchaus interessant. Die Dynamik ist spritzig, unvorhersehbar und ja, manchmal auch zum Schmunzeln. Doch immer wieder zerstört Logan durch egozentrisches, unsensibles Verhalten die zarten Bande, die entstehen. Ein Beispiel: Als Aubrey Angst hat und sich an ihn klammert, denkt er in erster Linie an die körperliche Nähe und seine Gelüste, nicht daran, sie zu trösten.Empathie ist definitiv nicht Logans Stärke. Im Gegenteil: Sein Vokabular ließ dabei an Eindeutigkeit nicht zu wünschen übrig. Aussagen wie "Verpiss dich!" sind keine Seltenheit. Die Beziehung zwischen ihm und Aubrey wirkt stellenweise toxisch und als Leserin fragte ich mich mehr als einmal, warum sie sich das antut. Souveränität und der Selbstbehauptung scheint sie im Lauf der Geschichte immer mehr für Logan aufzugeben.Ein Lichtblick war für mich der kleine Lachlan, Logans jüngster Bruder. Seine Entwicklung war herzerwärmend. Seine Freundschaft zu Aubrey war mein persönliches Highlight - ehrlich, liebevoll, unaufgesetzt. Er brachte die Menschlichkeit in die Geschichte, die mir bei Logan oft gefehlt hat.Und dann, zum Ende hin, ändert sich das Bild: Jay McLean gelingt es, die psychologische Tiefe ihrer Figuren sichtbar zu machen. Sowohl Aubrey als auch Logan tragen schmerzhafte Biografien mit sich. Vor allem Logans Geschichte, die über den Verlust seiner Mutter hinausgeht, ist erschütternd. Erst im Rückblick begreift man, warum er so ist, wie er ist. Verstehen heißt aber nicht gleich verzeihen und so bleibt meine Haltung zu ihm ambivalent.Fazit: "Losing Logan" war für mich emotional aufreibend. Der Protagonist ist anfangs als Unsympath konzipiert. Logan war schwer zu ertragen. Über die Seiten wird das Buch aber zu einer Charakterstudie einer verletzten Seele.Jay McLean schreibt mit Tiefe, mit Mut zu schwierigen Charakteren und mit viel Gefühl. Das verdient Respekt. Zwischen packenden Passagen gibt es aber auch immer wieder störende Elemente.Mein Highlight:Lachlan.Meine Erkenntnis:Die Dichotomie "Täter-Opfer" ist eine vereinfachende Struktur. Die starre Trennung übersieht, dass Menschen sowohl Opfer als auch Täter sein können.Meine Empfehlung:Nur mit Band 1 (Loving Lucas) im Gepäck lesen und mit der Bereitschaft, nicht jede Figur mögen zu müssen.
LovelyBooks-BewertungVon rainybooks am 03.08.2025
Wow, ich mochte die Geschichte zwischen Logan und Aubrey sogar noch lieber als die im ersten Band - und der hatte mir schon richtig gut gefallen. Die beiden könnten eigentlich nicht unterschiedlicher sein und haben anfangs auch nicht viel miteinander zu tun. Aber durch Aubreys Freundin Joy kreuzen sich ihre Wege - und daraus entwickelt sich eine emotionale, nicht ganz einfache Liebesgeschichte mit vielen Höhen und Tiefen.Aubrey hat ein ordentliches Päckchen zu tragen: den Verlust ihres Vaters, einen miesen Exfreund und ihre tief sitzenden Unsicherheiten. Sie flieht aus ihrer alten Heimat in die Kleinstadt, in der die Preston-Familie lebt - und wo jeder jeden kennt. Als die Neue in der Stadt hat sie es nicht gerade leicht. Es kommt zu dem ein oder anderen Missverständnis, die teilweise echt witzig waren.Logan kennen wir ja schon aus Band 1: der mittlere Preston-Bruder, der irgendwie immer aneckt, kifft, keine ernsten Beziehungen eingeht und auch von seinen Brüdern eher skeptisch betrachtet wird. Aber hinter dieser Fassade steckt viel mehr. Er wird von Alpträumen geplagt, und lange weiß man gar nicht genau, was eigentlich los ist.Und dann kommt zum Ende hin der große Knall - ich hatte so eine Ahnung, aber mit dem, was dann wirklich rauskommt, habe ich trotzdem nicht gerechnet. Trotz der großen Enthüllung ist das Buch insgesamt weniger dramatisch als der erste Band. Stattdessen liegt der Fokus mehr auf der langsamen Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden. Ich fand auch die gegenseitige Neckerei echt süß.Und trotz der über 500 Seiten fliegt das Buch nur so dahin - ich hab's in zwei Tagen durchgesuchtet.Besonders ins Herz geschlossen habe ich Logan und Lachlain - auch wenn der mit seinen neun Jahren manchmal ganz schön "altklug" wirkt ¿.Das Ende war für meinen Geschmack ein bisschen zu schnell und zu sehr "Happy End", gerade wenn man bedenkt, was Logan alles durchgemacht hat. Aber trotzdem - die Geschichte transportiert richtig schöne Botschaften. Zum Beispiel, dass es total okay ist, sich Hilfe zu holen. Oder dass man als Junge nicht einfach nur das tun muss, was man 'typischerweise' von einem Jungen erwartet. Die Familien-Dynamik bei den Prestons liebe ich sowieso - so warmherzig, ehrlich und manchmal auch ein bisschen chaotisch.Ich freu mich jetzt schon auf die nächsten Bände - besonders auf Lachlain und die Zwillinge bin ich super gespannt!*unbezahlte Werbung- Rezensionsexemplar
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