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Produktbild: Ihr habt es gut, ihr habt ja mich | Renate Bergmann
Produktbild: Ihr habt es gut, ihr habt ja mich | Renate Bergmann

Ihr habt es gut, ihr habt ja mich

Die Online-Omi lässt sich wählen

(2 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
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9,99 €inkl. Mwst.
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Renate Bergmann wählen! Die berühmte Online-Omi weiß, was die Menschen bewegt, und mischt sich ein: Nie war Kommunalpolitik unterhaltsamer als mit der bekanntesten und humorvollsten Seniorin aus Berlin. Gertrud, Horst, Ilse und der Koyota sind natürlich auch wieder dabei.
Renate Bergmann haut ab: Raus aus Berlin, rein in die vermeintliche Ruhe ins brandenburgische Spreeweide. Dort, wo Stefan, Ariane und die Kinder wohnen und der Alterswohnsitz auf Renate wartet. Durchwischen muss sie da ohnehin mal. Kaum angekommen, gerät sie mit Bürgermeister Brummer aneinander. «Kandidieren Sie doch selbst!» muss man ihr nicht zweimal sagen. 82 Jahre hin oder her: Der Adenauer und Renate powern in diesem Alter erst richtig los. Deshalb hängt schon bald Renates Wahlplakat an jeder Dorflaterne. Ohne Raute zwar, aber mit schickem Blazer. Das Auge wählt schließlich mit!
Bei der Einweihung des Karussells in der Kita «Wurzelzwerge» oder beim Wettbewerb um den schönsten Spreeweider Balkonkasten mischt Renate ab sofort wählerwirksam mit, wenn Lokalreporter Trutsch seine Bilder schießt. Wer weiß besser Bescheid über zu hohe Friedhofsgebühren, schmuddelige Parkbänke oder die von den «Raudies» beschmierten Busfahrpläne? Renate ist mittendrin im Wahlkampf, zwar ohne Dienstwagen und Bodyguard, aber mit dem Koyota, Gertrud, Kurt und Ilse. Bürgermeister Brummer kann sich warm anziehen!
Jeder Band ein Bestseller: Die Fans warten so sehnsüchtig auf Neues von der Online-Omi wie auf das erste Stück Torte beim Kaffeekränzchen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Juli 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Dateigröße
7,91 MB
Autor/Autorin
Renate Bergmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644021785

Portrait

Renate Bergmann

Renate Bergmann, geb. Strelemann, 82, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Reichsbahnerin, kennt das Leben vor, während und nach der Berliner Mauer und hat vier Ehemänner überlebt. Renate Bergmann ist Haushalts-Profi und Online-Omi. Seit Anfang 2013 erobert sie »das Interweb« mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten - und mit ihren Büchern die ganze analoge Welt.

Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Social-Media-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buch-Veröffentlichung - und ein sensationeller Erfolg -, auf die zahlreiche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Tourneen folgten.

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Von Sabine am 28.07.2025

Renate in ihrem Element

Das Cover ist farbenfroh und die Hauptakteurin findet man dort auch verewigt. Und der Titel sorgt schon beim Betrachten für Neugierde. Es hat einen hohen Wiedererkennungswert zur Reihe um die Seniorin. Da ich schon das ein oder andere Buch der Seniorin gelesen habe, war ich neugierig auf dieses. Der Schreibstil ist wie immer flott, flüssig, bildhaft, ordentlich Humor ist auch dabei und die Berliner oder auch Reanate Schnauze lässt sich nicht leugnen. Da ich Berlin und Umgebung ein wenig kenne, hatte ich so manche Örtlichkeit direkt vor Augen. Auch die Charaktere sind wieder gut gewählt. Es war schön bekannte wie Renate wiederzulesen als auch neue kennenzulernen. Ab der ersten Seite wird man ins Geschehen gezogen. In typischer Renate Manier "marschiert" sie als Ich-Erzählerin durch die Geschichte. Dieses Mal will sie die Politik im Kleinen aufmischen. Ob ihr das gelingt müsst hier selbst herausfinden. Bei der Erwähnung "Ablauf Ausweis" habe ich, obwohl ich eigentlich wusste, dass er nicht abgelaufen ist, nachgeschaut. Also "Befehle" funktionieren .
Von Thaliomee am 27.07.2025

Dorfleben mit der Online-Oma

Dies ist nicht mein erstes Buch, in dem Renate Bergmann die Hauptrolle spielt. In diesem ist sie allerdings weniger die Online-Oma sondern eher Oma Nate, die sich um ihre Nichten kümmert. Aber der Reihe nach: Als Renate einen Anruf von Stefan aus Spreeweide bekommt und erfährt, dass seine Schwiegermutter einen Unfall hatte, weiß sie genau was zu tun ist. Da Stefans Frau sich natürlich ihre Mutter, ihren Vater und das Familienunternehmen kümmern muss ist Renates Stunde gekommen sich nach Spreeweide einzuladen. Praktischerweise besitzt sie dort schon ein kleine Häuschen und kann Stefan und die beiden Kinder tatkräftig im Haushalt unterstützen. Vor Ort merkt sie schnell, dass Stefan den Haushalt gut im Griff hat und auch die Mädchen nicht viel Betreuung brauchen. Spreeweide und der Nachbarort Spreeheide sind ganz anders als Berlin, jeder kennt jeden und jeder ist mit dem Bürgermeister verwandt. Die reinste Vetternwirtschaft überall im Ort, kein Wunder dass die wichtigen Projekte nicht umgesetzt werden. So wartet Renate jede Woche auf das Bäckerauto ganz ohne eine Bank auf der man sich ausruhen könnte. Renate sorgt für mächtig Wirbel und findet Mitstreiterinnen, am Ende tritt sie zur Wahl in den Bürgerrat an. Aber ist doch alles ganz anders als gedacht? Dieser Roman macht Spaß, ein wenig gestört hat mich jedoch, dass der Autor sich immer absichert ja nichts falsches zu schreiben. Er möchte auf der einen Seite mit Klischees spielen und auf der anderen Seite politisch korrekt bleiben. Das gelingt manchmal eher umständlich und am Ende passt doch jeder Charakter in seine Schublade. Ein schönes Buch über das Dorfleben, das man wie alle anderen der Reihe nicht ganz ernst nehmen darf.