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Produktbild: Der Totengräber und die Pratermorde | Oliver Pötzsch
Produktbild: Der Totengräber und die Pratermorde | Oliver Pötzsch

Der Totengräber und die Pratermorde

Ein neuer Fall für Leopold von Herzfeldt | Der neue Spiegel-Bestseller-Krimi aus dem Wien der Jahrhundertwende

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Hinter Wiener Schmäh und Zauberkunst lauert ein grausamer Mörder


Wien, 1896: Ausgerechnet bei dem Zaubertrick »Die zersägte Jungfrau« stirbt die junge Bühnendarstellerin vor dem schockierten Publikum. Inspektor Leopold von Herzfeldt ermittelt, ihm dicht auf den Fersen ist die Reporterin Julia Wolf, seine unglückliche große Liebe. Rund um den Prater werden weitere Frauen getötet. Junge Dirnen und Dienstmädchen, die keiner groß vermisst. Jede der Toten ist anders verkleidet. Ist es ein und derselbe Mörder? Leo braucht Unterstützung und wendet sich an seinen Freund Augustin Rothmayer. Der Totengräber des Wiener Zentralfriedhofs schreibt an einem neuen Buch, »Was uns die Toten erzählen«, und ist in Experimente vertieft. Doch nur gemeinsam können Leo, Julia und Augustin das grausame Spiel des Mörders aufhalten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Juni 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
496
Dateigröße
3,76 MB
Reihe
Die Totengräber-Serie, 4
Autor/Autorin
Oliver Pötzsch
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843735452

Portrait

Oliver Pötzsch

Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.

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Von manu63 am 08.09.2025

Wer war es?

Der Totengräber und die Pratermorde ist der vierte Band der Totengräber Reihe aus der Feder des Autors Oliver Pötzsch. Dieses Mal geht es in den Prater, wo junge Frauen verschwinden die niemand vermisst. Nachdem bei dem Zaubertrick Die zersägte Jungfrau es tatsächlich zum Tod der jungen Frau in der Kiste führt entwickelt sich ein Fall der nicht nur Leopold von Herzfeld als Ermittler trifft, sondern auch Julia Wolf, eine junge Reporterin welche die unglückliche Liebe von Leopold ist. Der Autor schreibt flüssig, wobei es jedoch an einigen Stellen Längen gibt, bei denen man einiges hätte kürzen können. Oftmals tritt eher das Privatleben der Protagonisten in den Vordergrund und verdrängt den eigentliche Kriminalfall. Ich kenne nur den ersten Band der Reihe, Band zwei und drei habe ich nicht gelesen. Daher kenne ich wohl einige Entwicklungen in den Charakteren nicht und schätze sie deshalb vielleicht nicht so gut ein. Der Totengräber Augustin Rothmayer hat mir im ersten Band gut gefallen, hier im Band finde ich ihn zu grantig und gerade wie er seine Ziehtochter Anna behandelt finde ich grenzwertig. Er schimpft in einer Tour und wirkt dadurch recht jähzornig und aufbrausend. Julia finde ich an etlichen Stellen eher zickig und unbedacht. Was sie als Emanzipation empfindet finde ich eher starrköpfig. Leopold ist für mich in diesem Band recht blass und die Geschichte nicht tragend. Die Auflösung des Falles hingegen fand ich spannend beschrieben und gut zusammen gestellt. Trotz einiger Längen im Buch wurde ich gut unterhalten, auch wenn mir einige Charaktere nicht ganz so gut gefielen, aber für den Ablauf der Geschichte musste es einige dieser Charakterzüge geben.
Von melange am 21.07.2025

Eine eigene Welt

Zum Inhalt: Julia erlebt den tödlichen Ausgang eines Zaubertricks, als sie für ihre Zeitung unterwegs ist. Dass sie dadurch wieder auf Leo trifft, macht die Sache nicht leichter, denn trotz der Trennung kann sie ihre Gefühle nicht verbergen. Da es ihm nicht nur ähnlich geht, sondern sich beide durch ihre Arbeit oft über den Weg laufen, nähern sie einander wieder an und spüren gemeinsam den geheimnisvollen Begebenheiten im Wiener Prater nach. Mein Eindruck: Der Prater ist ein Ort in Wien, den wohl jeder Besucher kennt. Dass sich Oliver Pötzsch in seinem neuesten Buch um Leopold von Herzfeldt, Julia Wolf und Totengräber Augustin Rothmayer hierhin begibt, führt zu einem wohligen Gefühl, - einerseits des Wiedererkennens und andererseits des Grusels, wenn gleich zu Beginn eine Verfolgungsjagd in bester Inspector Barnaby Manier stattfindet: Im Dunkeln und mit tödlichem Ausgang. Pötzsch spielt nicht nur an dieser Stelle auf der Klaviatur der Gefühle, denn zusätzlich zu der spannenden Polizeiarbeit entwickelt er die Beziehungen im Umfeld seiner Hauptcharaktere weiter. Egal, ob Nickeligkeiten im Polizeibereich, das Schreiben eines neuen Buches oder die häusliche Umgebung - man sieht die bekannten Gesichter immer wieder gerne und erfreut sich an den noch unbekannten. Selbst dann, wenn diese hässliche Seiten offenbaren. Die Seiten fliegen nur so dahin, der Spannungsbogen bleibt straff gespannt und - wenn man möchte - bekommt man noch eine Gratis-Geschichtsstunde zum Mitteleuropa vor dem ersten Weltkrieg. Mein Fazit: Unbedingt lesenswert
Oliver Pötzsch: Der Totengräber und die Pratermorde bei hugendubel.de