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Produktbild: Es werden schöne Tage kommen | Zach Williams
Produktbild: Es werden schöne Tage kommen | Zach Williams

Es werden schöne Tage kommen

Stories | »Mögen alle die Kunde vernehmen: Zach Williams' >Es werden schöne Tage kommen< gehört zu den Debüts der Superlative in diesem Jahr.« Washington Post

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»Mögen alle die Kunde vernehmen: Zach Williams' >Es werden schöne Tage kommen< gehört zu den Debüts der Superlative in diesem Jahr. Eine gloriose Gruselorgie. « Washington Post
Ein Paar wacht in einer Ferienhütte im Wald auf und stellt fest, dass es in der ewig gleichen Idylle gefangen ist. Doch anders als sie selbst scheint ihr kleiner Sohn nicht zu altern. Ein Mann findet seine Nachbarin tot in deren Wohnung vor und beginnt eine irre Verfolgungsjagd. Ein anderer willigt ein, mit einer Frau zu schlafen, während ihr Freund aus dem Schrank zusieht, und kommt dem seltsamen Geheimnis des Paars auf die Schliche.
Als wären sie dem kollektiven Albtraum unserer Zeit entsprungen, oszillieren die Geschichten in diesem Band zwischen dem Profanen und Bizarren, dem Vertrauten und Verstörenden.


Zach Williams erzählt vom Grauen der Begegnung mit dem ganz und gar Unbekannten - und zeigt, dass wir unsere Wirklichkeit letztlich nur bewohnen wie ein Puppenhaus.
»Voller Ironie und Absurdität, ohne je gerissen, clever oder gewollt witzig zu sein. Da treten Überraschungen, Wahrheiten und Dinge zutage, von denen wir nicht zu träumen gewagt hätten. « Percival Everett
»Hin und wieder tritt ein Schriftsteller in Erscheinung, der, so scheint es, ein Gespür hat für das nicht ganz Rationale, für eine Stimmung oder ein Gefühl, das unter der Oberfläche der Dinge schlummert. Zach Williams ist ein solcher Schriftsteller. Seine hinreißend beunruhigenden Erzählungen sind profund im wahrsten Sinne des Wortes: sie gehen in die Tiefe. « Hari Kunzru
»Ein großartiges Debüt. « Jeffrey Eugenides

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. Februar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
272
Dateigröße
1,43 MB
Autor/Autorin
Zach Williams
Übersetzung
Bettina Abarbanell, Clemens J. Setz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423446938

Portrait

Zach Williams

Zach Williams, geboren in Wilmington, Delaware, hat Creative Writing an der New York University studiert und wurde mit dem Wallace Stegner Fellowship in Fiction an der Stanford University ausgezeichnet, wo er heute als Dozent tätig ist. Seine Erzählungen sind im >New Yorker<, in der >Paris Review< und in >McSweeney's< erschienen. Er lebt in San Francisco.

Pressestimmen

Wie Angst und die Hinwendung zu immer wilderen Verschwörungsmythen zusammenhängen, wird in diesen Geschichten klar. Eines der auffälligsten Bücher seit langem. Thea Dorn, ZDF, Das Literarische Quartett

Es geht wie bei Stephen King um das metaphysisch Böse, das auf interessante Weise mit unserer politischen Gegenwart verlinkt wird. Ein starkes Buch. Adam Soboczynski, ZDF, Das Literarische Quartett

Teilweise beklemmend, allesamt fesselnd das sind die zehn, sehr unterschiedlich langen Kurzgeschichten von Zach Williams. Ö1, Ex Libris

Schrecklich gute Geschichten, schrecklich gut übersetzt von Bettina Abarbanell und Clemens J. Setz. Nina Ainz-Feldner, Salzburger Nachrichten

Der Autor Zach Williams (. . .) ist ein David Lynch des Erzählens. Sein Debütband, letzten Sommer im Original erschienen und sogleich weithin bejubelt, zieht gekonnt die Register und uns in den Bann des Surrealen. Tobias Döring, FAZ

Zach Williams versteht es großartig, Ausnahmezustände und Lebenskrisen der besonderen Art in verdichtete Stimmungsbilder einzufangen. Das Stadtmagazin

Ein fulminantes Debüt, mit dem Williams einerseits unsere immer skurriler werdende Gegenwart einfängt und sich gleichzeitig in eine Tradition einreiht, die von E. T. A. Hoffmann bis David Lynch reicht. ORF-Bestenliste

Ein ungewöhnlich intensives Debüt. Redaktionsnetzwerk Deutschland

Dass dieses Debüt so präzise wie pointiert wirkt, ist sicher auch den famosen Übersetzern zu verdanken: Der vielfach preisgekrönten Bettina Abarbanell und dem großartigen österreichischen Schriftsteller Clemens J. Setz, der erklärtermaßen selbst ein Faible fürs Unheimliche hat. Sie haben dem gefeierten Debütanten aus den USA auch vor dem deutschen Publikum zu einer ebenso beeindruckenden wie vergnüglichen Premiere verholfen. Andrea Gerk, WDR 3 & WDR 5, Westart lesen

Ein sehr bedrohliches Buch, das uns an den Rand des Denkbaren führt und zeigt, wie unfassbar Menschen miteinander umgehen, weil sie die Zeit, in der sie leben, nicht mehr begreifen. Elke Heidenreich, SRF, Literaturclub

Mit subtilem Grauen, surrealem Humor und gnadenloser Präzision fängt der Erzählband das Gefühl ein, den eigenen Platz in dieser unsicheren Realität zu verlieren. Williams' Erzählungen verstören und bleiben im Gedächtnis. Ulrich Rüdenauer, Freie Presse

Zach Williams schaffte es mit seinem Debüt Es werden schöne Tage kommen (übersetzt von Bettina Abarbanell und Clemens J. Setz) nicht nur auf Barack Obamas viel geteilte Leseliste, sondern auch in die Kritikerherzen. DONNA

Eines der verheißungsvollsten Debüts seit langem. Maximilian Mengeringhaus, Der Tagesspiegel

Verstörend und fesselnd sind die Kurzgeschichten, die Zach Williams in seinem Debüt vorstellt. Er beeindruckt ein ums andere Mal mit unkonventionellen Wendungen. Dabei sind seine Beobachtungen so genau wie anschaulich. Martin Ohelen, Kölner Rundschau

Fantastische Debüt. Falter

Williams' ungezügelte Phantasie einer verlorenen Gesellschaft erzeugt eindringliche Bilder von Panik und Paranoia- Ein Meister der Lakonie. Vor allem dies hält das Erzählte auf beklemmende Weise in der Schwebe. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung

Zach Williams hat ein sensationell gutes Buch geschrieben. Eines, das beim Lesen Satz für Satz in jenen Zustand der Verunsicherung hineinführt, von dem es erzählt. Sich darauf einzulassen, ist ein Erlebnis. Beate Meierfrankenfeld, Bayern 2

Williams weiß mit den Kipppunkten der Realität zu spielen, und vor allem die längeren Geschichten lassen einen mit einem rätselhaften Unbehagen zurück, das man auch Tage nach dem Lesen nicht los wird. Ob Horror, magischer Realismus oder spekulative Fiktion: er schreibt auf eine Weise, die völlig vergessen lässt, dass es sich um ein literarisches Debüt handelt. Yannic Walter, taz - Die Tageszeitung

Bemerkenswert. Mit subtilem Grauen, surrealem Humor und gnadenloser Präzision fängt dieser Erzählband das Gefühl ein, den eigenen Platz in dieser unsicheren Realität zu verlieren. Zach Williams' Erzählungen verstören und bleiben lange im Gedächtnis. Ulrich Rüdenauer, SWR Kultur

Zach Williams schafft mit den Geschichten eine ganz eigene literarische Form, die den Leser auf merkwürdige Weise in die Unsicherheit seiner Protagonisten hineinzieht. Ungewöhnlich und einzigartig in der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Mara Delius, ZDF, Das Literarische Quartett

Zach Williams schreibt unheimlich malerische Short Stories. Sein Stil wird von Bildern plastischer Gegenständlichkeit geprägt, die man sich sofort als Gemälde eines urbanisierten Gauguin vorstellen kann, zarte, klare Umrisse, Farben in eindrücklichen Kontrasten, sowie eine von Unmittelbarkeit und Einfachheit getragene Hinwendung zu Menschen und Dingen. Eberhard Rathgeb, Die Zeit

Fast monströs brillant. Konziser jedenfalls, und emotional treffender, kann man den historischen Moment, in dem sich mindestens die halbe westliche Welt derzeit befindet, nicht erzählen. Wobei Zach Williams auch noch das wirklich zauberhafte Kunststück gelingt, eine eigentlich ganz leichte Lektüre zu sein. Es spricht einiges dafür, dass mit ihm ein Autor die Bühne der Gegenwartsliteratur betreten hat, den wir in der Zukunft vermisst hätten. Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung

Wie ein schattiger Grundton zieht sich das Unheimliche durch Zach Williams' Erzählungen und verleiht diesen erstaunlichen Geschichten eine beeindruckende Tiefe. Andrea Gerk, NDR Kultur

Williams ist ein Könner in der Kunst, das Vertraute und harmlos wirkende Normale ins Bedrohliche und Verstörende kippen zu lassen. Nachhaltige Unruhe auslösend. Richard Kämmerlings, Die Welt, Literarische Welt

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