»Eine der Stärken von Aufstiegskampf ist freilich, dass Cassel nicht den Weg wählt, missionarischen Furor vor sich herzutragen. Sie erzählt ihre Geschichte. [ ] So entsteht ein Bild, in dem sich nicht nur junge Frauen wiedererkennen können, sondern das vielleicht auch alte, graue Männer auf die Idee bringen kann, dass es auf TV-Sofas wie bei Markus Lanz noch Platz gibt neben Cassel. «Stephan Ramming, Neue Zürcher Zeitung, 13. April 2025 Stephan Ramming, NZZ
»Man erfährt in diesem Buch, welchen oft hohen Preis Lena Cassel zahlen musste. Man liest aber auch mit Vergnügen und Anteilnahme, wie viel Spaß und Befreiung ihr all die Anstrengungen und Kämpfe gebracht haben, wie sehr die immerwährende Liebe zum Fußball stets ihr Rückhalt und Motor gewesen ist, wie sich auch wegen Personen wie ihr die Dinge langsam, aber sicher verändern. [ ] Eine inspirierende Lektüre für Fußballfans ebenso wie für alle, die erfahren wollen, wie es jemand schafft, die zu werden, die sie ist. «Marit Borcherding, Goethe Institut Rosinenpicker, 01. Juli 2025 Marit Borcherding, Goethe Institut
»Lena Cassel schildert mit kompromissloser Offenheit ihr Leben. Diese Authentizität, der Mut zur Verletzlichkeit und die eine oder andere Prise Humor sind der Grund, wieso man ihr jede Zeile abkauft. «Emily Weber, Buchkultur, Ausgabe 03/2025 Emily Weber, Buchkultur
»Lena Cassels Buch Aufstiegskampf geht weit über die Darstellung der verbindenden Kraft des Fußballs hinaus. Es erzählt nicht nur die Geschichte ihres Werdegangs in einer von Männern dominierten Welt, sondern ist auch ein Plädoyer für das "so sein können wie man will", egal wo man sich gendertechnisch verortet sehen will. «Carola Leitner, Deutscher Fachjournalisten Verband, 22. April 2025 Carola Leitner, Deutscher Fachjournalisten Verband
»Die Geschichte der Sportjournalistin inspiriert und zeigt, dass Verletzlichkeit zu Stärke werden kann. Und dass Stolpersteine auf dem Weg manchmal sein müssen, damit man später umso fester steht. «Maximilian Kurz, Bunte, Heft 16/2025 Maximilian Kurz, Bunte