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Produktbild: Spukhäuser. Klassische Horror- und Geistergeschichten | Algernon Blackwood, H. P. Lovecraft, Edgar Allan Poe, Edith Wharton
Produktbild: Spukhäuser. Klassische Horror- und Geistergeschichten | Algernon Blackwood, H. P. Lovecraft, Edgar Allan Poe, Edith Wharton

Spukhäuser. Klassische Horror- und Geistergeschichten

20 Erzählungen von Mörike, Poe, Hoffmann, Wilde, Bierce, Wharton u.v.m.

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Erzählungen von Spuk- und Geisterhäusern - der große Sammelband

Geister lauern in englischen Herrenhäusern und abgelegenen Ruinen, das weiß jeder. Aber auch in einem Puppenhaus kann sich das Grauen einnisten. Dem Schrecken im »Grauen Zimmer« dagegen kann sich nur der viktorianische Geisterjäger Carnacki entgegenstellen. Das Spukhaus lässt das Grauen ins eigene Heim einziehen, und in spinnwebenverhangenen Spiegeln erblicken wir die Abgründe unserer eigenen Psyche. Diese Anthologie enthält über 20 Spukhausgeschichten, von den großen Namen des Horrors, von klassischen Autor*innen und unbekannten viktorianischen Schreibtalenten.

Mit Geschichten von Eduard Mörike, Sheridan Le Fanu, E. A. Poe, E. T. A. Hoffmann, Charlotte Perkins Gilman, Virginia Woolf, Oscar Wilde, Ambrose Bierce, Edith Wharton, M. R. James, Bechstein, den Gebrüdern Grimm, H. P. Lovecraft, William Hope Hodgson, Algernon Blackwood u. v. m.

  • Poltergeist, Hexenhaus und Geisterjäger
  • Alles unter einem Spukhaus-Dach: von der Antike bis zur Schauerromantik, vom Märchen zur literarischen Moderne, von Weird Fiction bis Cosmic Horror
  • Neu zusammengestellt und extrem vielfältig: 20 Geschichten mit schaurig-schönem Oldschool-Charme
  • »Wenn Monsieur nichts dagegen einzuwenden habe, gäbe es nun wohl doch ein Zimmer, im ersten Stock, nur sei es, nun ja, auf gewisse Art belegt , will meinen - -« Aus Das belegte Zimmer von Algernon Blackwood

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Oktober 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
512
Autor/Autorin
Algernon Blackwood, H. P. Lovecraft, Edgar Allan Poe, Edith Wharton
Herausgegeben von
Anaconda Verlag
Übersetzung
Alexandra Berlina, Hannes Meyer, Florian F. Marzin
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641336929

Portrait

Algernon Blackwood

Howard Phillips Lovecraft wurde am 20. August 1890 in Providence, Rhode Island, geboren und verbrachte sein ganzes Leben in New England. 1916 veröffentlichte er seine erste Kurzgeschichte, doch zu Lebzeiten blieb er als Schriftsteller verkannt. Erst lange nach seinem Tod am 15. März 1937 erlangte Lovecraft, vor allem durch bekanntere Kollegen wie Robert Bloch, Fritz Leiber, Stephen King, Joe R. Landsdale, Neil Gaiman und Alan Moore, seinen Status als Kultautor. Vor allem seine Geschichten rund um die Großen Alten, gottgleiche, grausame Wesen, die jeden Menschen in den Wahnsinn treiben, der ihnen auf die Spur kommt, fasziniert Fans und Horror-Schriftsteller seit Jahrzehnten und bilden die Basis für unzählige Romane, Spiele und Filme.

Edgar Allan Poe (1809 1849) ist die schillerndste amerikanische Dichterpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts. Er wurde als Sohn zweier Schauspieler in Boston geboren, wurde jedoch schon im Alter von zwei Jahren zur Waise und wuchs im Haus des Kaufmanns John Allen auf. 1815-1820 ging er in London zur Schule, kehrte im Alter von elf Jahren in die USA zurück. Er studierte in Charlottesville, Virginia, war vier Jahre bei der Armee und arbeitete dann als Journalist und Herausgeber verschiedener Zeitschriften in Richmond, New York und Philadelphia. Von 1836 bis zu ihrem frühen Tod 1847 war er mit seiner Cousine Virginia Clemm verheiratet. Nach einem bewegten, größtenteils in Armut verbrachten und vom Alkoholismus überschatteten Leben starb Edgar Allan Poe vierzigjährig in Baltimore.

Edith Wharton (1862 - 1937) entstammte der New Yorker Patrizierschicht. Als Kind verbrachte sie längere Zeit in Frankreich, Deutschland und Italien, so dass sie, wie sie später meinte, Europa "unausrottbar im Blut" hatte. Sie genoss eine sorgfältige Erziehung, ihre frühen literarischen Neigungen wurden jedoch kaum gefördert; schriftstellerische Ambitionen ziemten sich für Töchter aus ihren Kreisen nicht. Edith Wharton übersiedelte nach einer schwierigen Ehe 1906 nach Paris. Sie widmete sich nun ganz ihrer dichterischen Aufgabe, schrieb Romane, Erzählungen, Reiseberichte, kulturhistorische Essays. Ihre Vielseitigkeit und ihr Erzähltalent wurden mehrfach geehrt: 1921 erhielt sie den Pulitzerpreis, 1923 verlieh ihr die Yale University als erster Frau die Ehrendoktorwürde; es folgten die Goldene Medaille des National Institute of Arts and Letters und die Aufnahme in die American Academy of Arts and Letters. Edith Wharton gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Amerikas.

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