Bewertet mit 4.5 Sternen
Zum Buch:
Cobey darf sein Sportstipendium nicht verlieren, darum haben seine Eltern ihm in seinem zweiten Collegejahr in einem Wohnjeim untergebracht und er soll Nachhilfe nehmen, denn Cobeys großer Wunsch ist, in der NFL zu spielen.
Vincent, Cobeys neuer Mitbewohner ist sehr introvertiert und hat kaum Freunde, aber er ist heiß und Cobey kann ihm nicht widerstehen. Die beiden schließen einen Nachhilfepakt, von dem beide sehr profitieren.
Meine Meinung:
Ich las bisher alle Franklin U Bücher, die bisher erschienen sind und sie haben alle eines gemeinsam, sie haben Queere Charaktere, einer ist Sportler, der andere nicht. Man könnte es auch Sportromance nennen. Was die Bücher aber unterscheidet, jedes wurde von einer/einem anderen Autor*in geschrieben, daher sind sie dann doch alle anders.
Learning Curve könnte glatt mein Lieblingsteil sein, ich mochte Cobey und Vincent tatsächlich von der ersten Seite an. Es gab auch kein ewiges Geplänkel, die beiden mögen sich, sie zeigen es sich und so einfach kann es sein. Und trotzdem war es so süß, aber auch ganz schön prickelnd. Wie schon erwähnt mochte ich beide auf Anhieb. Vobey ist ein so netter, zuvorkommend junger Mann, total sympathisch, nicht eingebildet, obwohl er sehr erfolgreich Football spielt und Vincent verkörpert den Nerd so nervig, das es schon sehr süß ist. Er wird rot, er ist schüchtern, er ist introvertiert, kurzum, er ist einfach toll. Es passiert nicht wirklich viel in der Buch, außer dass dich sie zwei näher kommen, aber es ist trotzdem sehr schön zu lesen. Unterhaltsam, kurzweilig und seh