Ninja Creami Deluxe Rezeptbuch - Schlemmern ohne Zucker!

Dieses Ninja Creami Deluxe Rezeptbuch ist voll von köstlichen, leicht zuzubereitenden Gerichten! Mit 120+ bebilderten Rezepten zur Auswahl, finden Sie in diesem Kochbuch bestimmt das, wonach Sie suchen. . .

Ja, denn beim Erlernen der Funktionen des Ninja Creami. . .

. . . geht es nicht darum, starre Anweisungen zu befolgen - es geht darum, ein Gefühl für den Prozess zu entwickeln. Mit dem richtigen Verständnis der Funktionsweise, kluger Vorbereitung und ein wenig Ausprobieren kann jeder gefrorene Basen in gleichmäßig glatte, zufriedenstellende Leckereien verwandeln, die sich mühelos zubereiten lassen.

Wie es funktioniert: Funktionen und Einstellungen

Auf den ersten Blick schreit der Ninja Creami nicht gerade nach Komplexität. Er hat nicht Dutzende von Knöpfen oder einschüchternde Touchscreen-Menüs. Und das ist Teil der Genialität. Hinter seinem eleganten Äußeren verbirgt sich ein intelligentes, durchdachtes System, das die Zubereitung von gefrorenen Desserts intuitiv und sogar spielerisch macht. Aber wie bei jedem Küchenwerkzeug, ist das Verständnis seines inneren Rhythmus das, was Ihre Ergebnisse von anständig zu zutiefst zufriedenstellend macht.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Eismaschinen, die eine flüssige Basis schütteln, während sie gefriert, kehrt der Ninja Creami den gesamten Prozess um. Bei dieser Maschine erfolgt zuerst das Gefrieren und erst danach die Umwandlung in ein Dessert. Sie beginnen damit, die von Ihnen gewählte Mischung - ob eine cremige Mischung, ein Fruchtpüree oder etwas Experimentelles - in dem mitgelieferten Behälter einzufrieren. Dieser gefrorene Block ist das Rohmaterial, das der Creami später in eine magische Textur verwandeln wird. Sobald der Block fest gefroren ist, wird er in die Maschine eingespannt und die eigentliche Leistung beginnt.

Tipps zum Einfrieren und zur Zubereitung

Um den Ninja Creami zu beherrschen, muss man nicht nur die richtigen Knöpfe drücken, sondern auch die richtigen Weichen stellen. Und diese Bühne beginnt lange vor dem Mixvorgang. Bei der Zubereitung und dem Einfrieren wird das eigentliche Fundament gelegt. Der Unterschied zwischen einer traumhaften und einer enttäuschenden Eiscreme hängt oft davon ab, was passiert, bevor das Eis überhaupt in die Maschine kommt.

Fangen wir am Anfang an, bei der Basis selbst. Ganz gleich, ob Sie mit Milchprodukten, pflanzlichen Alternativen oder fruchtbetonten Mischungen arbeiten, der erste Schlüssel ist die Konsistenz - nicht die Routine, sondern die Textur. Sie wollen eine Basis, die glatt, gut vermischt und gleichmäßig vermengt ist. Das bedeutet nicht, dass Sie ein ausgefallenes Gerät oder einen kulinarischen Abschluss brauchen. Ein guter Schneebesen oder ein Mixer reichen völlig aus. Es geht darum, Klumpen, ungelösten Zucker oder ungemischte Zutaten zu entfernen. Diese winzigen Unvollkommenheiten mögen harmlos erscheinen, wenn sie flüssig sind, aber sobald sie gefroren sind, können sie die Textur und den Geschmack sabotieren und unangenehme Überraschungen auf dem Löffel verursachen.

(mehr Informationen finden Sie im Buch)