Der erste Teil der "Hashtag Glückskinder"-Romanreihe rund um einen namenlosen Protagonisten.
"Er hatte gelernt, dass es besser für die eigene Psyche war, sich davon abzuschotten und nichts mehr zu empfinden, wenn man sich selbst nicht völlig kaputt machen wollte."
Eine kurz vor der Fertigstellung stehende, von einer künstlichen Intelligenz entwickelte überdimensionale Kuppel aus Plexiglas, in der Menschen durch ein perfides Leistungsprinzip resozialisiert werden sollen. Eine neue Mitarbeiterin, die er von früher kennt und die das für grundlegend falsch hält. Zwei für das Projekt Verantwortliche, die sich selbst Mutter und Vater nennen, und dazu noch ein kleines Mädchen, das bereits dort untergebracht ist. Als ob das nicht schon genug Herausforderungen wären, beginnt während einer Dienstreise auch noch sein Körper damit, Probleme zu machen.