»Die Bücher von Andreas Englisch sind subjektiv, wagen auch mal den Blick durchs Schlüsselloch, sind kenntnisreich und zugleich unterhaltsam. « Deutschlandfunk "Tag für Tag"
»Eine persönliche, atmosphärisch dichte Erzählung [. . .]. Ein Buch über Macht, die nicht gesucht, sondern ertragen wird. Und über die Frage, ob die Kirche ihre Zukunft vielleicht gerade in einer Art von Spiritualität findet, die nicht laut brüllt, sondern zuhört. « ntv. de