Inhalt: Nach dem Strapazen der letzten Monate freut Alex Rider sich auf die ausladende Silvesterparty des Millionärs Desmond McCain in einer schottischen Burg, zusammen mit seiner Freundin Sabina und ihren Eltern. Doch die Party endet anders als erwartet - nämlich auf dem Grund eines Sees. Als Alex dann auch noch von einem Journalisten belästigt wird, muss er sich entgegen seiner Vorsätze wieder zum MI6 begeben, die ihn, getarnt durch einen Schulausflug, direkt in ein Gentechniklabor schicken. Dort erfährt er von einem perfiden Plan, der Millionen Menschen ihr Leben kosten wird. Doch noch bevor Alex sich der Grausamkeit und des Ausmaßes dieses Vorhabens überhaupt vollends bewusst werden kann, befindet er sich erneut in Lebensgefahr....Meine Meinung: Crocodile Tears ist definitiv einer meiner Lieblingsbände der Reihe. Es kommt immer wieder zu actionreichen Höhepunkten und auch die Zeit dazwischen ist spannend geschrieben und gestaltet. Ein Minuspunkt ist für mich lediglich das Ende, das sehr viel weniger episch gestaltet ist als ich es von den Alex-Rider-Büchern gewohnt bin. Andererseits kann man das natürlich auch als etwas Gutes ansehen, da die ganze Geschichte so doch etwas realistischer daherkommt. Für mich ist es ein tolles Buch, dass ich gerade damals als 14Jährige gern gelesen habe.