»[. . .] weil er wie jeder Clown mit den feuchten Augen der Melancholie die Welt belacht, bleiben tiefenphilosophische Exkurse nicht aus. « Leipziger Volkszeitung
»Man darf das Buch nicht unterschätzen. Schneider [. . .] hat in Bonbon aus Wurst echtes Herzblut investiert. « Ingo Schiweck, spiegel. de
»Absurditäten mit melancholischem Unterton, ein clowneskes Spiel mit der eigenen Identität. « Evelyn Beyer, Neue Presse
»Das Kleine macht er groß. Das ist Helge Schneiders große Kunst. « Hans Hoff, Welt am Sonntag
»Helge Schneider wartet mit tollen Cocktails aus Fakten und fiktion auf. « Hendrik Werner, Die Welt