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Produktbild: Eine Ewigkeit Belichtungszeit | Alfred Komarek
Produktbild: Eine Ewigkeit Belichtungszeit | Alfred Komarek

Eine Ewigkeit Belichtungszeit

Eine Kriminalgeschichte

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Diese Kriminalgeschichte ist dem Band "Zwölf mal Polt. Kriminalgeschichten" entnommen, der ebenfalls als E-Book erhältlich ist.

Der ertrunkene Japaner in der Kellergasse, gut gezielte Schüsse im Weinkeller und ein Kater auf Abwegen: Nach fünf Polt-Krimis erzählt Alfred Komarek in seinem Band "Zwölf mal Polt. Kriminalgeschichten" nun zwölf neue Geschichten rund um den Weinviertler Kult-Gendarmen.
Er spannt dabei einen weiten Bogen von Simon Polts prägenden ersten Tagen im Gendarmeriedienst bis zu seinem späteren Leben als Ermittler im Ruhestand, Ehemann und Vater. Mit seinem unnachahmlichen Gespür für Landschaft und Leute des Weinviertels erzählt Alfred Komarek von den Dörfern und Kellergassen des Wiesbachtals und erlaubt seinen Leserinnen und Lesern neue Begegnungen mit Polt und den liebgewonnenen Menschen um ihn herum: mit der allwissenden Gemischtwarenhändlerin Habesam und dem Winzer Höllenbauer, mit Karin Walter, der Frau an Polts Seite - und natürlich mit seinem Kater Czernohorsky.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Oktober 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
23
Dateigröße
1,03 MB
Reihe
Kult-Ermittler Simon Polt
Autor/Autorin
Alfred Komarek
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783709970522

Portrait

Alfred Komarek

Alfred Komarek, geboren 1945 in Bad Aussee, lebt als freier Schriftsteller in Wien, schreibt u. a. Reisereportagen, Essays und Erzählungen sowie Arbeiten für Hörfunk und TV (ORF, BR, HR). Zahlreiche Bücher, darunter mehrere Landschaftsbände, u. a. über das Salzkammergut, das Ausseerland, das Weinviertel, das Ötztal, die Lagune von Venedig. Kinderbücher und vier inzwischen verfilmte Kriminalromane um Inspektor Simon Polt. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Glauser-Preis für den besten Krimi 1998 und Romy für das beste Drehbuch 2002 (gemeinsam mit Julian Pölsler) für "Polt muß weinen". Bei Haymon zuletzt erschienen: Die Daniel-Käfer-Romane "Die Villen der Frau Hürsch". Roman (2004), "Die Schattenuhr". Roman (2005), "Narrenwinter". Roman (2006), "Spätlese". Texte aus vier Jahrzehnten (2007), "Doppelblick". Roman (2008), "Polt." Kriminalroman (2009, ausgezeichnet mit dem Goldenen Buch für über 25. 000 verkaufte Exemplare), "Zwölf mal Polt" (2011), "Polt - Die Klassiker in einem Band" (2012) sowie der Band "Semmering" in seiner neuen Reihe "Österreich von innen" (2012). http://www. alfred-komarek. at

Pressestimmen

"Das schönste und treffendste Lob über Alfred Komarek ist sein Werk selbst."
Erwin Steinhauer
"Komareks nur scheinbar gemütliche Welt hat Tiefen, die weiter reichen als die Weinkeller unter der Erde."
Der Standard, Ingeborg Sperl
"Die Kurzkrimis schließen die Lücken in Polts Leben vom ersten Arbeitstag bis zum Ruhestand. Eine Geschichte ist menschlicher als die andere, immer sind sie ganz nahe an der Realität."
KURIER, Peter Pisa
"Zwölf Kurzgeschichten lang darf der authentischste aller heimischen Ermittler noch einmal in das Reich der Kellergassen tauchen. (...) 'Zwölf mal Polt' versammelt Erzählungen von Polts Anfängen als unbestechliches ermittelndes Greenhorn bis zum beruflichen Ende und privaten Neuanfang."
NEWS, Dagmar Kaindl
" ... spannende Milieustudien, die Komarek mit viel Gespür für Land und Leute des Weinviertels erzählt."
Compliment, Das Magazin für Frauen
"... so begleitet der Leser den behäbig schrulligen Titelhelden noch einmal auf seinen kriminalistischen Streifzügen durch die Presshäuser und Kellergassen des Wiesbachtals, von seinen ersten Tagen als Gendarm bis zu seiner Pensionierung. Mit dabei all die auch dem Leser lieb und vertraut gewordenen Menschen um ihn."
Neues Volksblatt
"Alfred Komarek beschreibt wie kein anderer das Leben in den kleinen Weinviertler Dörfern an der österreichisch-tschechischen Grenze ... pointiert, poetisch, kraftvoll und verspielt zugleich."
Die Presse am Sonntag, Irene Zöch
"Eine wunderbare Polt-Nachlese"
Buchkultur, Sylvia Treudl
"Es sind die detaillierten Charakterbeschreibungen, die authentische Sprache und der Wortwitz des Autors, die diesen Geschichten Leben einhauchen - und es ist die originelle Figur des Simon Polt, die dieses Buch zum Lesegenuss macht."
Bibliotheksnachrichten, Michaela Grames
"Polt ist Kult."
Niederösterreichisches Wirtschaftsblatt

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