Heimwerker trifft Spukhaus
Schon zu Beginn fühle ich mich in bekannte Heimwerkersendungen versetzt. Der Rundgang durchs Haus, die Erklärungen, die Scherze mit dem späteren Publikum. Doch schon in der ersten Nacht geschieht unerklärliches und es bleibt nicht bei dem einen Mal.Einerseits will Kevin das Projekt irgendwann am liebsten abbrechen. Doch die Aussicht auf einen Fernsehvertrag lässt ihn weiter machen. Außerhalb des Hauses kann er sich die Sache schön reden, aber IM Haus nicht.Also beginnt er zu recherchieren und sucht eine Lösung.Hat es sich vorher immer wieder wegen zu langer und meiner Meinung nach unnötiger Rückblicke in die Jugend gezogen, so nimmt die ganze Story jetzt Fahrt auf.Atmosphäre und Stimmung mit Gruselfaktor, eine mal ganz andere Auflösung die in ein überraschendes, tolles Ende mündet.