»Srinivasans Buch destabilisiert nicht nur patriarchale Diskurse, es ordnet auch die feministischen Karten neu, indem es einmal mehr den Blick auf blinde Flecken lenkt. Ihre Analysen sind gleichermaßen bestechend scharf wie differenziert. [ ] Srinivasans Buch ist eine Aufforderung, Feminismus im 21. Jahrhundert neu, differenzierter zu denken. «Marlen Hobrack, TAZ, 16. März 2022 Marlen Hobrack, taz
»Die junge Philosophin und Oxford- Professorin Amia Srinivasan untersucht seine [Elliot Rodgers] Ideologie und diskutiert differenziert und kontrovers Fragen rund um Begehren, Pornografie und Femizide in patriarchalen Strukturen, um #MeToo oder um popkulturelle Phänomene wie America's Next Top Model. In sechs Essays überrascht sie mit feinen Beobachtungen, ohne jemals vorzugeben, endgültige Antworten zu liefern. «Süddeutsche Zeitung, 25. Februar 2022 Süddeutsche Zeitung
»Srinivasan argumentiert in viele Richtungen. Sie verschafft einen exzellenten Überblick. [ ] Sexuelle Präferenzen gelten gemeinhin als harmlose Privatsache, Srinivasan betrachtet sie hingegen als antrainierte Ergebnisse einer gesellschaftlichen Konstruktion. [ ] Bleibt zu hoffen, dass ihr politischer Weckruf nicht nur Frauen erreicht. «Carola Padtberg, der Spiegel, 19. Februar 2022 Carola Padtberg, SPIEGEL
»Ein erhellendes Buch mit brillanten Denkanstößen für den, der sich darauf einlässt. «Julie August, Bücherschau, Juli 2022 Julie August, Bücherschau
»Sehr beeindruckend. «Julia Kospach, Welt der Frauen, Juli/August 2022 Julia Kospach, Welt der Frauen
»[G]ut lesbar, analytisch brillant und bisweilen provokant«Paula Pfoser, ORF, 19. Juni 2022 Paula Pfoser, ORF
»Bei der Lektüre dieses Buches wird einem auch ganz körperlich klar, dass Feminismus eine Geschichte und auch Ideengeschichte hat. «Mithu Sanyal, Radio Eins rbb, 29. Mai 2022 Mithu Sanyal, Radio Eins rbb
»Die klügste Analyse im sachlichen Stil. Die genaueste Beobachtung, die konsequentesten Fazits eine Arbeit, die in Superlativen charakterisiert werden muss. Rundum gelungen! «Kristin Vardi, Freie Presse, 22. April 2022 Kristin Vardi, Freie Presse
»Ein lesenswertes Buch, das das Zeug dazu hat, den eigenen Wertekompass zu verrücken. «Isabella A. Caldart, Neues Deutschland, 20. März 2022 Isabella Caldart, nd
»Kaum ein feministisches Buch hat in letzter Zeit so viel Aufmerksamkeit erhalten wie Amia Srinivasans Essaysammlung 'Das Recht auf Sex'. [ ] In ihren Essays verbindet sie eine Kritik an Begriffen wie 'fuckability' mit Überlegungen zu Pornokonsum, Simone de Beauvoirs Theorien und der Frage, was Verlangen im 21. Jahrhundert bedeutet. «Mara Delius, Die Welt am Sonntag, 06. März 2022 Mara Delius, Welt am Sonntag
»Umwerfend. Ein brillantes, rigoroses Buch« Jennifer Szalai, New York Times Jennifer Szalai, New York Times