"Lebensnah, ohne zu langweilen. Spannend, ohne Gewaltorgien zu benötigen. Humorvoll, ohne albern zu werden. All das zeichnet den aktuellen Roman von Andreas Föhr aus. Dass es dem Autor gelingt, gleichzeitig dem ernsten Thema der Gewalt gegen Frauen genügend Raum zu geben, ohne dabei zu moralisch zu werden, zeugt von der Klasse Föhrs. Ein intelligenter Kriminalfall mit ausreichend schwarzem Humor." Thomas Gisberz, www.krimi-couch.de
"Häusliche Gewalt, ungeliebte Körperteile, #MeToo-Chefs - Bestsellerautor wagt den großen thematischen Rundumschlag und trifft präzise." Meike Dinklage, Brigitte
"Die Hauptcharaktere [...] graben sich bei ihren Falllösungen durch allerlei gesellschaftliche, regionale, politische, geschichtliche und natürlich kriminelle Verstrickungen, die mit oberbayerischem Lokalkolorit und passendem Humor sowie prickelnder Spannung einfach nur unterhalten." Südkurier
"Eine gelungene Mischung aus schwarzem Humor und spannender Krimihandlung. Gleich eine der ersten Szenen gehört zum Lustigsten, was man in der letzten Zeit in einem deutschen Krimi lesen durfte." Ernst Corinth, Hannoversche Allgemeine Zeitung
"Andreas Föhr schafft es auch im achten Roman seiner Kultserie, humorvoll wie auch hintersinnig-klug zu unterhalten." Buchjournal