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Produktbild: Die Prater-Morde | Beate Maxian
Produktbild: Die Prater-Morde | Beate Maxian

Die Prater-Morde

Ein Wien-Krimi

(18 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
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Auf einem ihrer Streifzüge durch den Prater beobachtet die Fotografin Lucie Viktor ein Gespräch zwischen einem bekannten Wiener Geschäftsmann und einer Obdachlosen. Kurz darauf versucht man, sie zum Schweigen zu bringen. Unterdessen schreibt Journalistin Sarah Pauli an einer Reportage zum bevorstehenden Prater-Jubiläum. Dabei entdeckt sie ein erschütterndes Muster: Bereits drei Obdachlose starben unweit des Riesenrads einen qualvollen und einsamen Tod. Sarah will herausfinden, was wirklich geschah, und stößt auf Lucies Schicksal. Doch wie gefährlich der Fall ist, merkt sie erst, als es fast zu spät ist . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Juli 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
368
Dateigröße
1,93 MB
Reihe
Sarah Pauli, 7
Autor/Autorin
Beate Maxian
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641183615

Portrait

Beate Maxian

Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch »Ein tödlicher Jahrgang« und »Tödliche Marillenzeit«, die ersten beiden Bände ihrer Krimireihe um die Feinkosthändlerin Lou Conrad, wurden auf Anhieb Bestseller.

Pressestimmen

»Ein spannender Lesegenuss. « Wiener Zeitung

»Krimi-Spannung, unerwartete Wendungen und dazu viel Sight-Seeing in Wien. Zu empfehlen! « Hohenlohe Trends

»Beate Maxian hat das geschafft, wovon viele nur träumen können: Sie gehört zu den Top-Ten Autoren Österreichs. Ihre Krimis sind gefragter denn je. « B TV

Bewertungen

Durchschnitt
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18 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon engineerwife am 25.07.2024
Bereits zum siebten Mal darf ich mit Beate Maxian nach Wien reisen um mich mit Sarah Pauli, einer Journalistin beim Wiener Boten, auf Verbrecherjagd zu begeben. Diesmal lande ich auf dem Wiener Prater, dem Vergnügungsviertel Wiens, das ich persönlich gar nicht kenne und auf das ich durch Sarahs Augen einen kritischen Blick darauf werfen kann. Besonders um den Praterstern ist das Viertel aber alles andere als vergnüglich. Hier ist der Treffpunkt der Menschen, die vom Leben vergessen wurden und an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden. Und genau hier trifft man auch die Kunstfotografin Lucie, die sich mit ihren "dunklen" Bildern den großen Durchbruch erhofft. Ein zufällig aufgenommener Schnappschuss könnte ihre Fahrkarte zum Erfolg werden. Doch mit genau dieser Momentaufnahme kommt sie dem Steuerberater Linus Freibach in die Quere, denn auch er strebt Höheres an. Sein Ziel ist die Politik. Zwei Freunde konnte er schon für seine Idee gewinnen. Zwei Freude, deren Skrupellosigkeit keine Grenzen kennt und die über Leichen gehen würden, um ihre Ziele durchzusetzen. Und so trifft es nicht nur drei Obdachlose, die kurz hintereinander plötzlich versterben, sondern auch Lucie gerät ins Kreuzfeuer und überlebt den Angriff nur mit Müh und Not ... wie schon in den Vorgängerbänden kann Sarah natürlich auch diesmal ihre Finger nicht von dieser Story lassen und steckt schnell wieder mittendrin im Geschehen. So ganz konnten mich die Prater-Morde diesmal leider nicht überzeugen. Ich vermisste die Spannung, die ich aus den ersten Teilen kannte. Und während ein bisschen weniger Okkultismus und Aberglaube gutgetan hätte, vermisste ich ihn diesmal komplett, was für mich nicht ganz zu Sarah passte. Dennoch ist und bleibt die Protagonistin sympathisch und auch das Treffen mit allen anderen alten Bekannten hat wieder Spaß gemacht. Ich bleibe auf jeden Fall dran an dieser Reihe und freue mich schon auf "Tod in der Kaisergruft". Für diesen eben gelesenen Band sieben gibt es von mir vier solide Sterne.
LovelyBooks-BewertungVon Isar-12 am 12.01.2021
"Die Prater-Morde" ist der siebte Band der Sarah-Pauli-Reihe von Beate Maxian. Diesmal ist der Wiener Prater Ort des Geschehens. Die Fotografin Lucie Viktor ist auf der Spur nach ganz besonderen Bildern, denn sie will die dortigen Schattenseiten ablichten. Dabei fotografiert sie Drogendeals, aber auch einen aufstrebenden Politiker, wie er anscheinend mit einer Obdachlosen ein Geschäft abwickelt. Kurz darauf wird die junge Fotografin brutal zusammengeschlagen. Besteht hier ein Zusammenhang? Zeitgleich kommt die Journalistin Sarah Pauli bei ihren Recherchen auf eine Spur. Zuletzt starben immer wieder Obdachlose. Es stellt sich heraus dass alle an mit Rizin versetzten Schnaps starben. Sarah Pauli will Licht ins Dunkel bringen, was geht im Prater vor? Beate Maxian schickt ihre Miss Marple des Wiener Boten bereits zum siebten Mal ins Rennen. Dabei wird diese mit kriminellen Geschäften wie Kunstraub, Versicherungsbetrug, Geldwäsche und Drogenhandel konfrontiert. Für den Leser sind diesmal die Bösewichte von Beginn bekannt, während Sarah Pauli und die Polizei nur nach und nach die Hintergründe des Verbrechernetzwerkes aufdecken. Hier setzt auch mein Kritikpunkt an. Über längere Strecken entwickelt sich die Spannung diesmal nur langsam. Die Story ist absolut schlüssig, aber es dauert bis man gefesselt wird. Zwar entwickelt sich diese Richtung Showdown und erreicht auch hohes Niveau, aber der Weg dahin war ein klein wenig zäh. Das Leben der Sarah Pauli und weiterer Protagonisten nimmt auch in diesem Band seinen Teil ein, dies ist ein ständiger Begleiter beim Lesen. Daher empfiehlt es sich auch die Reihenfolge der Bänder einzuhalten, damit man diese Entwicklung besser nachvollziehen kann. Obwohl das dieser Band mich diesmal nicht voll überzeugen konnte, mag ich die Reihe sehr gern. Die Figuren sind mir sympathisch, die Autorin bringt immer ein wenig Wiener Flair in die Krimis mit ein. Dies gefällt mir und ich werde daher dieser Reihe auch weiterhin als Leser treu bleiben.