Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
NEU: Das Hugendubel Hörbuch Abo - jederzeit, überall, für nur 7,95 € monatlich!
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Michel Houellebecq, Ökonom | Bernard Maris
Produktbild: Michel Houellebecq, Ökonom | Bernard Maris

Michel Houellebecq, Ökonom

Eine Poetik am Ende des Kapitalismus

(3 Bewertungen)15
90 Lesepunkte
eBook epub
eBook epub
8,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
Das houellebecqsche Universum ist eines, in dem sich Individuen in stetiger Konkurrenz miteinander befinden. Allein das (schwindende) Ideal der Liebe könnte aus diesem auf Dauer für alle unbefriedigenden Kreislauf befreien. Bernard Maris' Buch bietet nicht nur eine fundierte Gesellschaftskritik, sondern auch einen Schlüssel zum Verständnis des Werks eines der wichtigsten Autoren der Gegenwart.

'Dieses kleine, aber feine Buch ist zugleich ein Pamphlet gegen den ökonomischen Liberalismus und eine Würdigung des visionären Talents von Houellebecq.'
VAR MATIN

'Bernard Maris demonstriert, mit welcher Meisterschaft Houellebecq die Auswüchse der kapitalistischen Gesellschaft aufzeigt, die wir heute erleben.'
LE JOURNAL DU MEDECIN

'Kein anderer Schriftsteller hat die ökonomische Malaise, die unsere Epoche vergiftet, so vollständig durchdrungen wie Houellebecq.'
BERNARD MARIS

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. August 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
144
Dateigröße
0,92 MB
Autor/Autorin
Bernard Maris
Übersetzung
Bernd Wilczek
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783832188825

Portrait

Bernard Maris

Bernard Maris, geboren 1946 in Toulouse, war ein französischer Wirtschaftswissenschaftler, Journalist und Autor. 2011 wurde er Mitglied des Aufsichtsrats der Banque de France. Neben mehr als einem Dutzend Büchern zu Wirtschaftsthemen hat Maris drei Romane und zwei Essays veröffentlicht. Er schrieb zudem für mehrere Magazine, u. a. für Le Figaro, Le Monde und für Charlie Hebdo, wo er meistens das Pseudonym Oncle Bernard benutzte. Maris wurde am 7. Januar 2015 bei demTerroranschlag auf die Redakti

Pressestimmen

"Schlauer und an vielen Stellen sehr witziger Essay."
Julia Encke, F. A. S

"Maris stellt seinen Freund als Autor dar, der die Vergänglichkeit thematisiert und die im Kapitalismus verloren gegangene Sehnsucht nach Liebe." Brigitte Schwens-Harrant, DIE FURCHE

Witzig und kenntnisreich geschrieben. Absolut lesenswert.
Dani Levy, 3SAT KULTURZEIT

Bernhard Maris' Buch bietet nicht nur eine fundierte Gesellschaftskritik, sondern auch einen Schlüssel zum Verständnis des Werks von einem der wichtigsten Autoren der Gegenwart.
STADTZAUBER KULTURMAGAZIN

Bewertungen

Durchschnitt
3 Bewertungen
15
3 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
1
4 Sterne
1
3 Sterne
0
2 Sterne
1
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste