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Produktbild: Der böse Vater | Christof Weigold
Produktbild: Der böse Vater | Christof Weigold

Der böse Vater

Hollywood 1929: Ein Fall fur Hardy Engel

(13 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
eBook epub
21,99 €inkl. Mwst.
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Hollywwod 1929. Filmstars, Affären, Skandale und ein Mord. Und mittendrin: Hardy Engel. Der Privatdetektiv aus Deutschland ermittelt für einen Medienmogul - und fühlt sich bald wie im falschen Film.
Hollywood im Jahr des Börsencrashs. Der Privatdetektiv Hardy Engel kommt endlich aus dem Gefängnis frei. William R. Hearst, der mächtige Filmmogul und Verleger höchstpersönlich, hat unter dubiosen Umständen seine Entlassung erwirkt. Jetzt soll Engel herausfinden, wer den Boulevard-Tycoon erpresst. Dabei geht es um einen seltsamen Todesfall, der Hardy immer mehr interessiert: 1924 verstarb der berühmte Filmpionier Thomas Ince kurz nach seiner Geburtstagsfeier auf Hearsts Jacht. War es wirklich ein natürlicher Tod, wie alle Anwesenden bezeugten? Welche Rolle spielt Hearsts Liebesbeziehung mit der Schauspielerin Marion Davies, und war auch der deutsche Universal-Chef Carl Laemmle an Bord? Um der Wahrheit auf den Grund zu kommen, muss Hardy Engel zunehmend gegen seinen eigenen Auftraggeber ermitteln. Ein gefährliches Doppelspiel beginnt . . . In die fesselnde Handlung eingewoben sind zahlreiche Ereignisse und Personen aus Hollywoods goldenem Zeitalter: eine heikle Affäre von Charlie Chaplin, das Aufkommen des Tonfilms, Intrigen um die erste Oscar-Verleihung. Und die Dreharbeiten zur ersten Verfilmung von Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues, die Hardy Engel als Kriegsveteran beratend begleitet und die ihn zusammen mit Laemmle wieder in seine deutsche Heimat führt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. August 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
624
Dateigröße
1,17 MB
Reihe
Hollywood - Hardy Engel ermittelt, 4
Autor/Autorin
Christof Weigold
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783311704324

Portrait

Christof Weigold

Christof Weigold, 1966 in Mannheim geboren, schrieb Theaterstücke, war fester Autor der Harald-Schmidt-Show und arbeitet heute als freier Drehbuchautor für Film und Fernsehen. 2018 erschien der erste Band der Reihe um den deutschen Privatermittler Hardy Engel, Der Mann, der nicht mitspielt. Weigold gewann damit den Preis des Mordsharz-Festivals für das beste deutschsprachige Debüt und war für den Glauser-Preis nominiert. Es folgten drei weitere Teile: Der blutrote Teppich, Die letzte Geliebte und Der böse Vater. In Das brennende Gewissen ermittelt zum ersten Mal der Fallanalytiker Felix Petry, der wie Christof Weigold in München lebt.

Pressestimmen


»Christof Weigold versteht es, seine Leser mit mörderischer Spannung zu unterhalten. « Wiener Zeitung


»Eine stimmige Melange aus Filmgeschichte und klassischem Krimi. « Sofia Glasl / Süddeutsche Zeitung über Der blutrote Teppich


Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Eliza08 am 12.01.2025
Sehr episch und äußerst spannend habe ich diesen historischen Kriminalroman aus dem Jahr 1929 genossen. Hardy Engel ist in großen Schwierigkeiten, denn der Privatdetektiv befindet sich im Gefängnis. Durch ein sehr sonderbares Angebot von William R Hearst einem sehr mächtigen Filmtycoon in Hollywood wird er aus der Haft entlassen. Dieses "Geschenk¿ hat aber seinen Preis. Denn Hardy Engel soll herausfinden, wer Hearst erpresst. Gleichzeitig wird Engel mit einem mysteriösen Mordfall auf einer Jacht, die Hearst gehört, konfrontiert. Sein Bekannter der Chef des Studios Universal, Carl Laemmle, von ihm nur Onkel Carl genannt, soll auch auf der Jacht zugegen gewesen sein. Als er tief in die Ermittlungen einsteigt, muss Engel feststellen, dass er zwischen mehr als zwei Stühlen zu sitzen droht. Ein Katz und Maus Spiel durch das Hollywood der Endzwanzigerjahre beginnt.  Hardy Engel hat im Vergleich zu seinen früheren Fällen eine Charakterwandlung durchgemacht. Er trauert immer noch seine großen Liebe Polly hinterher, was ihm sehr anzumerken ist. Er hat dem Alkohol und One-Night Stands abgeschworen und versucht seine wiedergewonnene Freizeit im Rahmen seiner Möglichkeiten zu nutzen. Seinen Spürsinn und seinen Überlebenstrieb hat er aber auf keinen Fall verloren, was mir sehr gut gefallen hat. Auch sein alter Freund Buck, der eine Bar in Los Angeles betreibt, war mir wieder sehr sympathisch und er konnte Hardy durchaus auch hier wieder eine Stütze sein.  Sehr atmosphärisch ist der Erzählstil und Schreibstil des Autors. Ich habe mich sehr gut in die Zeit zurückversetzen können. Auch sehr detailliert beschreibt dieser die Handlungsumgebung was einem als Lesende Person das Lesen leicht und vergnüglich macht. Auch die Arbeit am Filmset und ihrer Probleme findet in diesem Fall wieder durchaus eine interessante Berücksichtigung. Ebenfalls sehr gut haben mir auch wieder die vielen Verknüpfungen zu berühmten Persönlichkeiten. sowie die technischen Entwicklungen gefallen. Der Paradigmenwechsel vom Stumm- zum Tonfilm und die damit verbundenen Problematiken z.B der Weltwirtschaftskrise geben diesem Roman nochmals einen ganz besonderen Rahmen. Auch die Handlung sorgt für einen stetigen Spannungswechsel und man kann das Buch eigentlich, wenn man angefangen hat, kaum noch zur Seite legen. Auch das Ende dieses Krimis ist interessant gestrickt worden. Ich habe diesen Fall nur genossen und würde mich freuen nochmals ein Fall aus Hollywood lesen zu dürfen
LovelyBooks-BewertungVon Yolande am 24.08.2024
Ich fand es etwas unübersichtlich, die Vorgänger haben mir besser gefallen.