»75 Jahre nach Erscheinen der englischen Originalausgabe liest sich der Roman auch als Studie einer politischen Verfinsterung. « Anton Thuswaldner, Die Furche
»Hier in der gelungen lakonischen Neuübersetzung von Kathrin Passig und Gerhard Henschel, wird Isherwoods kühler und genauer Sprachduktus zum Instrument einer interessanten Erkundung der Vergangenheit. « Katharina Döbler, rbb Kulturradio
»Nun liegt die neue Übersetzung von Kathrin Passig und Gerhard Henschel vor, und man erkennt, was für ein tolles Buch das ist. « Rheinische Post
»Ein hinreißendes, brillantes Buch. « Ruth Dickhoven, WDR 5
»Ein wunderbar heiteres Buch aus einer ernsten Zeit. Unbedingt hörenswert! « hr2 Kultur
»Die vorzügliche, Ton und historische Patina genau treffende Neuübertragung von Kathrin Passig und Gerhard Henschel kommt einer Neuentdeckung gleich und enthüllt ein herrliches Buch. « Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
»Es ist ein großes Erlebnis seinen Roman in dieser Neuauflage zu lesen. « Eveline Petzoldt, NDR
»Die Romane des englischen Schriftstellers Christopher Isherwood über die letzten Jahre der Weimarer Republik gehören zu den eindringlichsten literarischen Zeugnissen jener Zeit. « Dresdner Morgenpost
»Auf diese Weise gelingen ihm präzise Figurenzeichnungen, die ein intensives Bild vom Berlin der frühen 1930er entstehen lassen. « Björn Gauges, Fuldaer Zeitung
»[Isherwoods] genaues Zeitporträt ist ein bittersüßer Abgesang auf eine untergehende Welt: das weltoffene, lebenshungrige, sexuell freizügige, dekadente Berlin der 1920er und beginnenden 1930er Jahre. « HR2 Kultur