»Eine feine, ironische Charakterstudie, die natürlich auch ein Stück Sozialgeschichte des Kinos erzählt« Michael Krüger, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Isherwoods 1945 erstmals erschienener Roman Praterveilchen führt mit brillanter Leichtigkeit vor, wie wenig die Tiefe eines Werkes von seiner Länge abhängt. « Alexander Menden, Süddeutsche Zeitung
»Ein abgründiger, oft auch sehr lustiger Roman über das Filmgeschäft mit all seinen Eitelkeiten. Rasante Dialoge, makelloser Stil« Manfred Papst, NZZ
»Eindrucksvoll fängt Christopher Isherwood in seinem Roman Praterveilchen die apathische Stimmung im England der frühen Dreißigerjahre ein. « Morgenpost am Sonntag
»Historisch & spannend. « Glücksrevue
»Eine lohnende Lektüre. « Altmühl-Bote
»Amüsant - bissig, lesenswert! « Mokka - Das Magazin für das westliche Münsterland