Wer etwas loslässt, hat zwei Hände frei. Unter diesem Motto schickt Claudia nach 20-jähriger Ehe ihren geizigen, selbstgerechten Ehemann Victor endlich in die Wüste. Nachdem der erboste Victor ihr zunächst keinen Unterhalt zahlt, rückt Claudias Wunschtraum, einen Roman zu schreiben, in weite Ferne. Und doch genießt sie ihre neu gewonnene Freiheit. Zum erstenmal erfährt sie, was das heißt: ein Zimmer für sich allein. . .
Inhaltsverzeichnis
1;Die Autorin;3 2;Inhalt;8 3;I Aufbruch;10 3.1;So wird man unglücklich!;12 3.2;Kein Geld, keine Wohnung, keine Stelle, kein gesellschaftliches Ansehen oder Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern;28 3.3;Zuffenhausen, vierter Stock oder Der Anfang ( wovon?);35 3.4;Punkt eins: Setzen Sie den Termin für Ihren Auszug fest!;64 3.5;Ein Zimmer für sich allein Halleluja!;77 4;II Niederlagen;92 4.1;Bitte hier unterschreiben;94 4.2;Junge Frau, ausgeb. als Schneiderin u. Hauswirtschaftsmstr., sucht Arbeitspl.;127 4.3;Man wird dem Kind doch wohl was schenken dürfen! ;145 4.4;Laß uns gute Freunde bleiben oder Komm raus, du Schlampe, sonst schlag ich die Tür ein!;159 4.5;Das heilige Sonntagsfrühstück, der selbstgebackene Streuselkuchen, dieses herrliche Familienleben!;172 4.6;alf sah das haff, das half ja alf und karla sah die kahle höhe ;202 4.7;Laß uns gute Freunde bleiben II;219 5;III Weitere Aussichten: gut?;230 5.1;Der Notgroschen;232 5.2;Das war so schön in diesem Vierteljahr, in dem ein Liebesnest der Hausstand war, trilli- li- li- trilli- la ;249 5.3;Heute nicht, Maximilian!;262