»Man kommt nicht heil davon weg. Es herrscht Suchtgefahr.« Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dass Indigo das interessanteste, zu Diskussionen einladende Buch des Herbstes ist, daran besteht kein Zweifel.« Verena Auffermann, dradio.de
»Clemens J. Setz macht in Indigo aus einem schauerromantisch- esoterischen Plot eine große Erzählung über fingierte Wirklichkeit.« Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Clemens J. Setz ... ist vor allem eins: verblüffend originell.« Ulrike Sárkany, ndr.de
»Setz begibt sich, mit journalistischem Spürsinn und mit immer größerer, verhängnisvoller Hingabe, auf die Suche nach den verschwundenen Kindern.« FOCUS online
»Dass sein Text sogar den Körper der Leser erfasst, infiziert, angreift - das ist vermutlich das größte Kompliment, das man Setz machen kann.« Eva Behrendt, Die Tageszeitung
»Souverän jongliert Clemens Setz mit eingestreuten Fotos, handschriftlichen Einfügungen und wechselnden Typografien, mit Anspielungen aus der Literatur, aus Musik und Film, Kunst und Comic.« Kristina Pfoser, orf.at
» Indigo ist der rare Fall eines literarischen Werkes, das sich seine eigenen Gesetze schafft, von keiner Absicht außerhalb des eigenen Kosmos bestimmt. Und dabei ist der Roman in einer ungekünstelten Sprache geschrieben, dialog- und abwechslungsreich, amüsant und anekdotisch, aber auch brutal und abgründig.« Volker Hage, DER SPIEGEL
»... Indigo ist irrwitzig, ambitioniert und selbstironisch.« Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung