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Produktbild: Long Island | Colm Tóibín
Produktbild: Long Island | Colm Tóibín

Long Island

Roman

(56 Bewertungen)15
200 Lesepunkte
eBook epub
19,99 €inkl. Mwst.
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Die neue große Liebesgeschichte von Colm Tóibín, dem Autor des Welterfolges "Brooklyn"

Ein Mann und eine Frau treffen sich nach fast zwanzig Jahren wieder - und stehen noch einmal vor der Entscheidung ihres Lebens. Eilis lebt in Long Island mit ihren Kindern und Tony, für den sie ihre Jugendliebe Jim in Irland zurückließ. Als sie erfährt, dass Tony sein uneheliches Kind in der gemeinsamen Familie aufziehen will, bricht sie in ihre Heimat auf. Dort holen sie ihre alten Gefühle ein. Mit atemberaubender Intensität und psychologischer Klarsicht erzählt Tóibín von dem Versteckspiel, das sich zwischen den ehemaligen Liebenden entspinnt. Der neue Roman des Autors von "Brooklyn" ist ein Meisterwerk der Erkundung widersprüchlichster Gefühle: mitreißend, aufwühlend, unwiderstehlich.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Mai 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Dateigröße
2,26 MB
Autor/Autorin
Colm Tóibín
Übersetzung
Ditte Bandini, Giovanni Bandini
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783446282315

Portrait

Colm Tóibín

Colm Tóibín, 1955 in Enniscorthy geboren, ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart. Bereits sein erster Roman »Der Süden« (1994) wurde von der Kritik enthusiastisch gefeiert. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem IMPAC-Preis, dem David Cohen Prize for Literature und dem Würth-Preis für Europäische Literatur. Bei Hanser erschienen zuletzt «Long Island« (Roman, 2024) sowie »Vinegar Hill« (Gedichte, 2025). Er wurde für 2022-2024 zum Laureate for Irish Fiction ernannt.

Pressestimmen

Colm Tóibín schreibt erschütternde kleine Sätze, beiläufige Sätze mit verheerender Wirkung. Das ist eine so große Kunst, dass man beim Lesen manchmal fast lachen möchte, weil es so gut ist. Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19. 05. 24

Ein subtiler, glänzend austarierter Roman, wie man ihn sich alle Tage wünscht und doch nur alle Jahre bekommt. Colm Tóibín ist, es lässt sich nicht anders sagen, ein Virtuose, wenn es darum geht, Gefühlsabgründe auszuloten und die Sympathien der Leser nicht zu schnell in eine Richtung zu lenken. Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung, 05. 06. 24

Colm Tóibíns Roman erzählt ergreifend von Auswandern, Amerika und Sehnsucht. Mara Delius, Welt am Sonntag. 07. 07. 24

Er beschreibt so fesselnd, dass man bereits auf den ersten Seiten eigentlich von den Büchern nicht mehr loskommt. Sylvie Weber, Vorsitzende der Jury des Würth-Preises für Europäische Literatur, 04. 06. 24

So sanft im Ton dieser Roman klingt, so unerbittlich ist er auch. Er erzählt still, aber rigoros vom verfehlten Leben und davon, wie das Ungesagte die Liebe verdirbt. Sigrid Löffler, Deutschlandfunk Büchermarkt, 02. 07. 24

Tóibin wird immer wieder dafür gelobt, wie gut und einfühlsam er Menschen beschreiben kann. Das ist ihm auch in Long Island` wieder meisterlich gelungen. Maren Ahring, NDR Kultur, 17. 05. 24

Man folgt dem Autor gern und akzeptiert, dass der Zauber dieser Geschichte aus ihren Leerstellen erwächst. Mag sein, dass der bald siebzigjährige Colm Tóibín hier die Summe seiner Erfahrungen zieht. Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. 05. 24

Als Erweiterung des Enniscorthy-Komplexes ist Long Island` ein Gewinn. Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 10. 06. 24

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Das Wiedersehen mit Eilis macht Freude. Toibin erzählt unglaublich menschliche Geschichten, kommt seinen Figuren dabei sehr nahe. Schön! ¿
LovelyBooks-BewertungVon Aischa am 23.12.2024
brillante Beschreibung feinster Zwischentöne menschlicher Gefühle und die verbreitete Unfähigkeit, darüber zu sprechen
Colm Tóibín: Long Island bei hugendubel.de