Der junge Autor und Physiker Daniel Mellem hat dem Raketenforscher Hermann Oberth einen spannenden biographischen Roman gewidmet. Dirk Kruse, BR Fernsehen
Der studierte Physiker Daniel Mellem hat die Lebensgeschichte des österreich-ungarisch-deutschen Physikers Hermann Oberth, der als Vater der Raumfahrt gilt, in einen lebendigen Roman übertragen, ohne die Figur zu verbiegen. Thomas Hummitzsch, Galore
Kann es Besseres geben für einen Schriftsteller als eine solch zwiespältige, tragische Gestalt? Mellem nimmt sich nicht nur viel Zeit für ihn, er vergisst auch dessen Umgebung nicht. Peter Pisa, Kurier
Im Mittelpunkt dieses tollen Romans von Daniel Mellem steht tatsächlich ein Pionier der Raketenentwicklung. Stefan Sprang, HR 1
In seinem ersten Roman erweckt Daniel Mellem Hermann Oberth (1894-1989), brillant recherchiert und genial aufgeschrieben, zum Leben. Meike Schnitzler, Brigitte
Ein wunderbares Buch, das davon handelt, dass es nicht reicht, Theoretiker zu sein. Man muss die Praxis, man muss das Leben immer mitbedenken. Daniel Kaiser, NDR
Die Geschichte eines Himmelstürmers, der nicht abheben durfte. Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Daniel Mellem zeichnet in Die Erfindung des Countdowns ein behutsames Porträt des Technikpioniers. Peter Jungwirth, Wiener Zeitung, 03. /04. 10. 2020
Gut recherchierter und souverän umgesetzter Roman über einen Wissenschaftler voller Widersprüche. Günter Keil, Playboy, 11/2020
Ein Roman wie ein Countdown. Thomas Neubacher-Riens, Frankfurter Neue Presse
Das gelungene Romandebüt ist aber auch ein eindringliches Plädoyer für die gesellschaftliche Verantwortung des Wissenschaftlers. Ronald Schneider, Rheinische Post
Für mich ein wirklich sehr gelungenes, mal ganz anderes Buch. Jessica Litsch, instagram. com/punktpunktpunkt_ooo
Protagonist Oberth beeindruckt als Figur der Technikgeschichte und als tragische Figur des Romans. Nele Thiemann, Kreuzer
Daniel Mellem hat einen mitreißenden Debüt-Roman über das facettenreiche Leben des Raketenforschers Hermann Oberth geschrieben. Oliver Schulz, Nordwest-Zeitung
Dem Autor gelingt es mit einer erzählenden Leichtigkeit, diesen ambivalenten Charakter und auch die anderen Figuren- mit einer faszinierenden Tiefe aufzustellen. Sabine Wagner, buecher-leben. de
Sein Roman Die Erfindung des Countdowns verbindet Technik-, Politik- und Familiengeschichte um den Raketenpionier Hermann Oberth. wlz-online. dw
Ein Roman über große Träume, raketenhafte Erfolge und die wichtige Frage nach Sinnhaftigkeit und Moral. Birgit Hock, Die Rheinpfalz
Die fesselnde Chronik des Lebens eines großen Theoretikers, der sich stets mit der Praxis schwertat und dennoch ein legendäres Erbe hinterließ. buchrezensionen-online. de
Ein deutsches Leben, umwerfend erzählt. Neue Presse
Daniel Mellem geht in seinem mitreißendem Debütroman dem außergewöhnlichen Leben des Physikers Hermann Oberth nach, der ein genialer Erfinder war, aber auch mit den Nationalsozialisten sympathisierte. Holger Heimann, Buchjournal extra
Sehr lesenswert. Günter Bielemeier, Buchprofile/Medienprofile, Jg. 66/2021, Heft 1
Der locker-flockige Schreibstil und unterhaltsame Kleinigkeiten, wie etwa die Zählung der Kapitel von 10 auf 0 hinunter, machen das Buch zu einem echtenPage-Turner. Büchereien Wien, Februar 2021
Hochaktuell und hochspannend: David Mellems Die Erfindung des Countdowns Dagmar Kaindl, Buchkultur, Oktober 2020
Eindringlich und klar erzählt Daniel Mellem in seinem ersten Roman von einem ganz und gar unwahrscheinlichen Leben, das doch wahr ist. Bernd Kielmann, Buch-Magazin, November 2020
Mellem, selbst Physiker, zeichnet das auch literarisch beachtenswerte Porträt eines Menschen voller Widersprüche. Dagmar Kaindl, Buchkultur, 05/2020
Der Hamburger Schriftsteller und Physiker Daniel Mellem hat mit Die Erfindung des Countdowns einen rasanten Roman über den Raketenpionier Hermann Oberth geschrieben. Ulrich Thiele, Szene Hamburg, Oktober 2020
Unprätentios, aber fesselnd wird die Verquickung von Technik-, Politik- und Familiengeschichte erzählt, zu Nutz und Frommen für das KInd im Manne wie für die Frau an beider Seiten. Erhard Schütz, Das Magazin, OKtober 2020
Der gründlich recherchierte und flüssig erzählte Roman spannt zeitlich einen Bogen von fast 100 Jahren und fängt auch den Zeithintergrund mit ein. Ronald Schneider, ekz bibliotheksservice, KW 38/2020