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Produktbild: Das Licht der Welt | Daniel Wolf
Produktbild: Das Licht der Welt | Daniel Wolf

Das Licht der Welt

Historischer Roman

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100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
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In seiner Heimat tobt ein brutaler Krieg. Er kämpft für Frieden und Wohlstand. Doch er hat einen mächtigen Feind, der alles daransetzt, ihn zu vernichten.

Varennes-Saint-Jacques im Jahre des Herrn 1218: Eine Stadt, drei Menschen, drei Schicksale. Der Buchmaler Rémy Fleury träumt von einer Schule, in der jedermann lesen und schreiben lernen kann. Sein Vater Michel, Bürgermeister von Varennes, will seine Heimat zu Frieden und Wohlstand führen, während in Lothringen Krieg herrscht. Die junge Patrizierin Philippine ist in ihrer Vergangenheit gefangen und trifft eine folgenschwere Entscheidung. Sie alle eint der Wunsch nach einer besseren Zukunft, doch ihre Feinde lassen nichts unversucht, sie aufzuhalten. Besonders der ehrgeizige Ratsherr Anseau Lefèvre hat geschworen, die Familie Fleury zu vernichten. Niemand ahnt, dass Lefèvre selbst ein grausiges Geheimnis hegt . . .

Die Fortsetzung des grandiosen Mittelalter-Epos "Das Salz der Erde"; lesen Sie auch die E-Only-Zusatzgeschichte "Der Vasall des Königs"!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Dezember 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
1152
Dateigröße
4,26 MB
Reihe
Die Fleury-Serie, 2
Autor/Autorin
Daniel Wolf
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641131654

Portrait

Daniel Wolf

Daniel Wolf ist das Pseudonym von Christoph Lode. Der 1977 geborene Schriftsteller arbeitete zunächst u. a. als Musiklehrer, in einer Chemiefabrik und in einer psychiatrischen Klinik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Mit den historischen Romanen um die Händlerfamilie Fleury, »Das Salz der Erde«, »Das Licht der Welt«, »Das Gold des Meeres« und »Die Gabe des Himmels«, gelang ihm ebenso der Sprung auf die Bestsellerlisten wie mit den zwei Bänden der Friesensaga »Im Zeichen des Löwen« und »Im Bann des Adlers«. Der Autor lebt in Speyer. Weitere Titel von Daniel Wolf sind bei Goldmann in Vorbereitung.

Pressestimmen

Ein grandioses Mittelalter-Epos. SWR, Sendung "Couchgespräche"

Ein opulenter historischer Roman sehr lesenswert. Ruhr Nachrichten

Das Buch schildert plastisch das pralle mittelalterliche Leben. Die Rheinpfalz

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Isar-12 am 26.04.2025
"Das Licht der Welt" ist der zweite Band der Fleury-Saga von Daniel Wolf. Die Geschichte der fiktiven Stadt Varennes-Saint-Jacques, deren Bewohner und allem voran die Geschichte der Familie Fleury, wird in diesem zweiten Band weiter geschrieben. Michel steht der Stadt als Bürgermeister vor und sein Sohn Remy tritt in diesem Band in den Vordergrund. Als Buchmaler geht er zuerst in Konfrontation mit dem örtlichen Abt und auch als er noch die erste bürgerliche Schule eröffnen möchte, ist der Konflikt mit dem Geistlichen komplett. Aber auch 1218 herrscht Krieg in Oberlothringen. Eine Fehde zwischen König Friedrich und Herzog Thiébaut. Auch Varennes leistet dem König Heerfolge. Und hier weiten sich die Konflikte zwischen den Fleurys und dem Wucherer Lefèvre weiter aus. In tiefer Abneigung stehen sich die Parteien in der Zeit danach gegenüber und es kommt zu folgenschweren Ereignissen, die zuerst Varennes behindern, dann als Messestadt aufblühen lässt und zuletzt zum tiefen Absturz führt. Denn aus Metz kommt ein weiterer mächtiger Gegner ins Spiel. Ist der erste Teil des Buches noch durch Michel Fleury geprägt, so übernimmt sein Sohn Remy immer mehr die Hauptrolle. Auch dieser zweite Band ist mit fast 1200 Seiten durchaus ein Wälzer, aber beim Lesen kam bei mir nie Langeweile auf. Im Gegenteil, der Werdegang der Fleurys, das Geschehen in der Stadt Varennes sowie die Konflikte zwischen den verschiedenen Parteien halten den Leser immer bei der Stange und sorgen für viele spannende Lesemomente. Man muss nicht zwingend den ersten Band der Saga gelesen haben um in diese Geschichte einzutauchen, aber natürlich ist es gut vorher "Das Salz der Erde" zu lesen, wenn man die Entwicklung der Protagonisten nachverfolgen möchte. An wenigen Stellen hätte man die Story vielleicht etwas straffen können, aber in Summe hat auch dieser zweite Band der Saga mir sehr gut gefallen und ich bin gerne den Fleurys 30 Jahre von 1218-1248 gefolgt.
LovelyBooks-BewertungVon Doscho am 23.09.2024
Im Varrennes-Saint-Jacques des 13. Jahrhunderts hat der Buchmaler Rémy Fleury eine mutige Idee, die ihm einigen Widerstand und Schwierigkeiten entgegenbringt.Da ist er wieder, der schwierige Fall, eine Rezension zu einem Folgeband einer Reihe zu schreiben, ohne sich zu wiederholen.Gerade bei "Das Licht der Welt" erscheint es schwer. Denn man könnte, ohne groß fies zu sein, behaupten, man bekommt nochmal "Das Salz der Erde". Wieder gibt es große, zur damaligen Zeit revolutionäre Projekte, Widerstand von Größenwahnsinnigen, politische Intrigen, komplizierte Liebesgeschichten und vieles mehr. Auch neu eingeführte Charaktere sind gut geschrieben, allen voran der durch und durch widerwärtige und grausame Antagonist Anseau Lefévre.Quasi nochmal das Selbe zu bekommen kann man mögen, oder auch nicht - vor allem, wenn der Umfang der Gleiche bleibt, "Das Licht der Welt" hat wie sein Vorgänger über 1100 Seiten. Irritierender ist da eher meine Erwartungshaltung, die ich durch den Klappentext, aber auch das Ende des Vorgängerbandes hatte - da Michel Fleurys Sohn Rémy eingeführt wird, dachte ich, dass dieser auch im Fokus des Romans liegt. Das ist so aber nicht ganz richtig. Zwar ist Rémy einer der Protagonisten des Romans, aber gerade am Anfang des Romans wird er eher zurückgenommen und sein Vater rückt in den Vordergrund. Teilweise handelt es sich also auch um Michel, Teil 2. Auch das sollte man wissen und mögen.Dennoch sind diese beiden Punkte nichts, was mir groß den Lesespaß getrübt hätte, so dass ich "Das Licht der Welt" die selbe Bewertung wie "Das Salz der Erde" geben möchte.