»Mit Witz, Ironie und Fabulierlust erzählt Doron Rabinovici in seinem neuen Roman von einer immer stärker polarisierten Gegenwart, einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft. « Jamal Tuschick, TEXTLAND
»[Es] lässt sich Die Einstellung gerade auch durch die Süffisanz, mit der Doron Rabinovici immer wieder auf unerwartete Wendungen zusteuert, mit erheblichem Gewinn und Amüsement lesen. « Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau
»Rabinovici beherrscht die Kunst, große Themen mit Humor und Ironie in eine Sotry einzuweben und doch wird einem beim Lesen manchmal heiß und kalt . . . « Doris Wegner, Augsburger Allgemeine
»Rabinovici hat eine flott erzählte Momentaufnahme der Gegenwart vorgelegt, die in literarischer Form politische Mechanismen bloßlegt. « Alexandra Föderl-Schmid, Süddeutsche Zeitung
»Man liest das gern. « Günter Kaindlstorfer, Bayerischer Rundfunk
»Rabinovici dröselt komplexe Zusammenhänge auf, dafür braucht es Zeit, mitunter einen Roman wie diesen. . . . Ein Buch über die vertrackte Lage unserer ungemütlichen Gegenwart. « Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten
»Die Einstellung heißt der neue Roman von Doron Rabinovici . . . und es geht um die ganz großen Fragen, die dieser feinfühlige Analytiker des Gegenwärtigen da verhandelt . . . « Bernd Melichar, Kleine Zeitung
»Die Einstellung ist weit mehr als eine historische Analyse. « Florian Baranyi, orf. at
»Doron Rabinovici hat einen Roman über die Macht der Bilder, über Politik und Medien in Zeiten des Populismus geschrieben. Mit großer Akribie zeichnet er hasserfüllte Debatten und die Verdammung von Andersdenkenden nach. « Klemens Renoldner, Die Presse