». . . das liest sich spannend wie ein Wissenschaftskrimi. « Reiner Klingholz, DIE ZEIT
»Die Journalistin des amerikanischen Magazins The New Yorker schildert . . . ihre beklemmende Reise an die Horte biologischer Vielfalt, die zugleich Stätten des Niedergangs sind. Überall stieß sie auf Vorboten einer Katastrophe. « Johann Grolle, DER SPIEGEL
». . . ein Volltreffer, ein Musterbeispiel für guten Wissenschaftsjournalismus: auf unterhaltsame Weise lehrreich, aufregend nüchtern und in seinem Beispielreichtum gnadenlos präzise. « Dieter Schnaas, WirtschaftsWoche
»Manche Bücher können das Leben verändern. Elizabeth Kolbers Das sechste Sterben hat auch diese Kraft dazu. « Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Trotz ihrer drastischen Vergleiche ist ihr in Amerika vielbeachtetes und preisgekröntes Buch kein pathetisches Plädoyer, sondern ein spannendes und akribisch recherchiertes Sachbuch, das Recherchearbeit, Reportage und Erzählung vereint. « Paul Hafner, Buchkultur
»Hochspannend und frisch mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. « stern
»Leicht verständlich und schön bündig stellt Kolbert selbst komplexe Phänomene vor, wie die Versauerung der Meere durch den menschlichen Kohlenstoffdioxid-Ausstoß. Kolberts Buch umfasst so viele neue Informationen, dass es niemals langweilig wird. . . . Elizabeth Kolberts Sachbuch sollte jeder lesen, ob Jung oder Alt. Es setzt ins Bild und berührt ohne zu belehren. « BÜCHERmagazin
»Zwischen Erschrecken und Faszination der gegenwärtigen Erkenntnisse recherchierte sie für ihre packende Dokumentation, die sich als eine lebendige, informative Reportage liest. « Annerose Kirchner, Ostthüringer Zeitung
»Kolbert, die für dieses Buch den Pulitzer-Preis bekommen hat, schreibt sehr anschaulich. Das Buch ist nie wissenschaftlich überfrachtet, sondern gut lesbar für alle. « Roland Mischke, Nürnberger Nachrichten