einer der raffiniertesten Diagnostiker [. . .] für Themen, die mit Ökonomie zu tun haben [. . .] erzählerisch anspruchsvoll Ijoma Mangold, Südwestrundfunk/lesenswert
Es gibt in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur keinen Autor, der mit Ernst-Wilhelm Händler vergleichbar wäre. Christoph Schröder, Journal Frankfurt
reich an grotesken Details und pointierten Dialogen [. . .] Händlers Romane haben sehr viel mit unserer aktuellen Wirklichkeit zu tun [. . .]. Höchst unterhaltsam. Thomas E. Schmidt, Die Zeit
kaum ein deutscher Schriftsteller kennt sich in der Wirtschaft besser aus Bayerischer Rundfunk
ein monströses, anregendes Gedankenkonvolut Peter Mohr, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Ernst Wilhelm Händler dreht mit seinem Roman die Klischeevorstellungen, die wir von der Finanzwelt haben, gleich mehrfach durch die Mangel. Carsten Otte, Der Tagesspiegel
ein ganz außerordentlicher literarischer Text Andreas Puff-Trojan, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris)
Einer der interessantesten Romane dieser Monate [. . .] berührt den Leser wehmütig. Ronald Pohl, Der Standard Online
Ernst-Wilhelm Händlers Roman Das Geld spricht ist ein erkenntnisreiches, manchmal anstrengendes und dann wieder wahnwitzig komisches Lesevergnügen über die Welt der Finanzspekulation. Carsten Otte, Südwestrundfunk, SWR 2
Überaus ungewöhnlich kontrastiert eine knapp erzählte Geschichte, kühl wie ein Drehbuch zur TV-Serie Bad Banks , mit anspruchsvollen Abhandlungen über Wege und Umwege des globalen Finanzwesens. Handelsblatt
Ein hochintelligentes Buch über das Innenleben der Finanzwelt und über Kunst und Träume. Christoph Schröder, Journal Frankfurt
unterhaltsam, ja spannend und tatsächlich serienkompatibel Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung
Ernst-Wilhelm Händler stellt in der deutschen Literatur eine große Ausnahme dar Guido Graf, Westdeutscher Rundfunk