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Produktbild: Engelskraut | Gabriele Keiser
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Engelskraut

Kriminalroman

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Bundesgartenschau in Koblenz. Wie Leonardo da Vincis Vitruvmann liegt der Tote im Paradiesgarten - nackt, mit ausgestreckten Armen und Beinen, inmitten einer Kahlstelle, die von ätzenden Unkrautvernichtungsmitteln herrührt. Seine Identität steht schnell fest: Jürgen Klaussner ist Mitte vierzig, Inhaber einer Koblenzer Apotheke und junger Familienvater. Warum wurde er ausgerechnet auf dem BUGA-Gelände getötet? Oder war es am Ende ein inszenierter Selbstmord?
Immer tiefer wird Kommissarin Franca Mazzari in einen Fall hineingezogen, der sie auch ganz persönlich betrifft . . .

Inhaltsverzeichnis

1;Prolog;8 2;1;11 3;2;22 4;3;28 5;4;38 6;5;43 7;6;55 8;7;58 9;8;70 10;9;75 11;10;82 12;11;86 13;12;99 14;13;102 15;14;113 16;15;118 17;16;121 18;17;127 19;18;130 20;19;142 21;20;149 22;21;155 23;22;157 24;23;163 25;24;165 26;25;173 27;26;184 28;27;188 29;28;191 30;29;200 31;30;206 32;31;211 33;32;215 34;33;217 35;34;220 36;35;223 37;36;228 38;37;242 39;38;250 40;39;257 41;Epilog;272 42;Nachwort und Dank;275


Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. Februar 2011
Sprache
deutsch
Untertitel
Kriminalroman.
Seitenanzahl
252
Reihe
Kommissarin Franca Mazzari, 3
Autor/Autorin
Gabriele Keiser
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783839236024

Portrait

Gabriele Keiser

Gabriele Keiser, 1953 in Kaiserslautern geboren, studierte Literaturwissenschaften und lebt heute in Andernach am Rhein. Die Journalistin und Autorin hat zahlreiche Kurzgeschichten und mehrere Kriminalromane veröffentlicht, u. a. zusammen mit Wolfgang Polifka unter dem Pseudonym LEA WOLF. "Engelskraut" ist ihre vierte Veröffentlichung im Gmeiner-Verlag und der dritte Fall für Kommissarin Franca Mazzari.

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LovelyBooks-BewertungVon Ignatia am 01.06.2013
KlappentextSpannend und intelligent geschrieben. Mit detailgetreuen Ortsbeschreibungen und einfühlsam gezeichneten Figuren.Bundesgartenschau in Koblenz. Wie Leonardo da Vincis Vitruvmann liegt der Tote im Paradiesgarten - nackt, mit ausgestreckten Armen und Beinen, inmitten einer Kahlstelle, die von ätzenden Unkrautvernichtungsmitteln herrührt. Seine Identität steht schnell fest: Jürgen Klaussner ist Mitte vierzig, Inhaber einer Koblenzer Apotheke und junger Familienvater. Warum wurde er ausgerechnet auf dem BUGA-Gelände getötet? Oder war es am Ende ein inszenierter Selbstmord?Immer tiefer wird Kommissarin Franca Mazzari in einen Fall hineingezogen, der sie auch ganz persönlich betrifft ...Über den AutorGabriele Keiser, 1953 in Kaiserslautern geboren, studierte Literaturwissenschaften und lebt heute in Andernach am Rhein. Die Journalistin und Autorin hat zahlreiche Kurzgeschichten und mehrere Kriminalromane veröffentlicht, u.a. zusammen mit Wolfgang Polifka unter dem Pseudonym LEA WOLF. "Engelskraut" ist ihre vierte Veröffentlichung im Gmeiner-Verlag und der dritte Fall für Kommissarin Franca Mazza.CoverDas Cover sieht nicht wie ein typischer Krimi aus. Man findet keine Waffen, keinen Toten etc auf dem Bild. Es zeigt vielmehr, den Ort, wo sich der Roman abspielt. Vor dem Koblenzer Schloss inmitten der Buga 2011. Manche wird dieses Cover nicht ansprechen, aber der Klappentext lädt dann zum lesen ein.Schreibstil & SpannungMan findet von der ersten Seite ins Buch hinein. Es ist sehr flüssig geschrieben, nicht unnötig in die Länge gezogen worden.Durch das genaue Beschreiben der Orte und Personen mag man auch zügig weiterlesen, da man sich das geschriebene sehr gut bildlich vorstellen kann.Die CharaktereDie Hauptpersonen in diesem Buch sind natürlich die beiden Kommissare Franca Mazzari und ihr Kolleg Bernhard Hinterhuber.Clarissa, die Prakrikantin, spielt auch eine nicht unerhebliche Rolle durch Ihre Recherche.Eine alte Schulfreundin taucht auf, Ludmilla. Wie passt sie ins Bild?Meine MeinungEngelskraut, dieses Buch fiel mir eher zufällig in die Hände. Ich muss gestehen, in der Buchhandlung wäre ich wahrscheinlich, durch das unscheinbare Cover, an ihm vorbei gelaufen.Durch einen glücklichen Zufall schaffte das Buch es aber bis zu mir nach Hause und ich freute mich, als alte Koblenzerin, sehr aufs lesen.Von der ersten Seite an werden die Orte und Personen sehr detaillgenau beschrieben, so kann man sich gut in die Schauplätze und und Menschen des Krimis hineinfinden. Es gibt sehr viele moderne, aber auch historische Plätze an der tollen Rhein-Mosel-Stadt.Das dieser Krimi zur Zeit der Buga 2011 in Koblenz spielt, bekam man auch Eindrücke des Geländes, der Gestaltung der Veranstaltung auch wenn man selber nicht vor Ort war.Ebenso bekommt man einen Einblick in die Gift- und Pflanzenwelt der halluzinogenen Drogen. Dies geschieht aber ganz neutral während der Ermittlungen und man hat nicht das Gefühl, ein Pflanzenkundebuch in der Hand zu haben.Für mich als PTA war es aus diesem Grund wahrscheinlich doppelt spannend zu lesen, da mir diese Pflanzenkunde auch geläufig ist. Aber auch Laien bekommen alles sehr ausführlich beschrieben das man dort danach einen guten Einblick hat!FazitKlasse geschriebener Regionalkrimi der einen Einblick in die Stadt Koblenz und der Pflanzenkunde schön miteinander zu verbinden weiss. Ein angenehmer Schreibstil und gute Charaktere animieren dieses Buch zügig zu lesen. Gut weiter zu empfehlen!Sterne4/5
LovelyBooks-BewertungVon Themistokeles am 07.01.2012
Inhalt:Bundesgartenschau in Koblenz. Kriminalistin Franca hat grade eine ruhigere Phase und genießt den Frühling. Dabei trifft sie auf eine alte Schulkameradin, Ludmilla, die früher nur gehänselt wurde, weil sie so dick war, jetzt aber eine richtige Schönheit ist. Zur selben zeit entdeckt Hans Kleinauf etwas ungewöhnliches im Garten seiner Nachbarn, nämlich einen Schemen. Wenige Tage später wird die Leiche seines Nachbarn Jürgen Klaussner in einem Beet im Prachtgarten der BUGA entdeckt. Er liegt dort wie da Vincis Vitruvmann und die große Frage ist: War es Mord oder Selbstmord? Damit ist nun auch die ruhige Zeit für Franca vorbei, denn sie will den Fall so schnell wie möglich lösen.Meinung:Der Roman beginnt durch Hans Beobachtung und den sehr gelungenen Prolog sofort spannend. Und auch, wenn danach die Geschichte zunächst sehr ruhig weiter läuft und man die Charaktere und Handlungsorte kennengelernt, bleibt eine unterschwellige Spannung ständig erhalten. Insbesondere haben mir die Charaktere gefallen, die mit Umsicht geplant waren und in ihren Rollen sehr gut passten, wie unter anderem Hans, dessen kleine Nebengeschichte sehr erfrischend ist und in welcher selbst dieser Nebencharakter gut ausgearbeitet ist und eine Entwicklung durchlebt. Außerdem war etwas sehr interessantes der Bezug zu den unterschiedlichen Pflanzen, nicht nur auf die BUGA beschränkt, sondern auch auf die Gärten von Ludmilla und Hans, wie auch den Tod Jörg Klaussners. Jedoch muss ich auch sagen, dass die Ermittlungen nicht in dem Maß den Krimi dominieren, in dem ich es für einen Krimi passend gefunden hätte. Auch der letztendliche Täter ist leider sehr leicht zu entlarven und in manchen Situationen habe ich mich echt gewundert, wie blind die Polizisten in diesem Roman ab und an sind, insbesondere die Protagonistin Franca. Jedoch handelt es sich trotzdem um einen soliden Krimi, den man gut lesen kann und an dem man seinen Spaß hat.
Gabriele Keiser: Engelskraut bei hugendubel.de