Assassinenblut

Im letzten Teil reisten ein Teil der Widerstandtruppe in Gæybriels Welt um mit dieser Technologie Jorïna und ihrer Armee gewachsen zu sein. Im diesem Teil kann Gæybriel zeigen was seine Welt zu bieten hat und Ariane ist, obwohl ein Mensch (den alle gehörig unterschätzen), schon lange eine wichtige Kämpferin und hervorragende Scharfschützin. Hier prallen so viele starke und vor allem sture Charaktere aufeinander und ich wunder mich immer wieder das sie sich nicht schon gegenseitig umgebracht haben. Ariane ist im ständigen Konflikt mit Sarakin, Ædna mit Gæybriel aber irgendwie kommen ihnen die Vergangenheit in die Quere. Apropos Vergangenheit. Hier erfährt man die ein oder andere Geschichte aus dem Leben der Protagonisten. Kamar hat seinen kurzen Auftritt und bei ihm warte ich immer noch auf seine wahren Beweggründe. Irgendwie muss da mehr hinter stecken. Die Kämpfe beginnen und der Widerstand geht seine ersten Schritte. Der Cliffhanger am Ende ist richtig gemein und ich kann es kaum erwarten wie es weiter geht. Der Schreibstil ist flüssig und schafft es die Spannung immer weiter in die Höhe zu treiben. Konflikte, Emotionen und Liebe wechseln sich im rasanten Tempo ab. Ein weiterer gelungener Teil der den drei Vorgänger in nichts nachsteht.