Ein wunderbares Buch, in dem dieser Autor in meinen Augen ein neues, ein unerhörtes Niveau erreicht. Er verblüfft mich immer wieder, dieser Trojanow. Denis Scheck, Südwestrundfunk/lesenswert
Trojanow holt den Flüchtling aus der häufig beschworenen Opferrolle. Isabel Fannrich-Lautenschläger, Deutschlandfunk
Ilija Trojanow ist ein dichtes, hochkonzentriertes Buch gelungen - eine poetische Meditation über eine der grundlegenden Erfahrungen der Gegenwart: das Fremdsein. Günter Kaindlstorfer, Österreichischer Rundfunk
Und wenn es überhaupt möglich ist, dann bietet dieses schmale Buch wie kaum ein anderes die Möglichkeit, [. . .] das existenzielle Gefühl des Fremdseins zu vermitteln. Björn Gauges, Fuldaer Zeitung
Wer sich in den kommenden Wochen auf den sicheren Bahnen des Fremdenverkehrs in die Ferne begibt, dem mag Trojanows gedankenvolles Büchlein ein guter Begleiter sein. Nathanael Schindler, NZZ am Sonntag
In kurzen prägnanten Beobachtungen erweist sich der Autor als messerscharfer, durchaus provokanter Analytiker, der paradoxe Empfindungen auf den Punkt bringt. Karin Cerny, profil
Alle Selbstverständlichkeiten [. . .] gehen dem Geflüchteten ab, und nie habe ich das so eindrucksvoll und unprätentiös gelesen wie in Trojanows Buch. Harald Welzer, Futurzwei - Magazin für Zukunft und Politik