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Produktbild: Schon wieder einer tot | Irene Wondratsch
Produktbild: Schon wieder einer tot | Irene Wondratsch

Schon wieder einer tot

Kurzkrimis mit Rezepten

(0 Bewertungen)15
60 Lesepunkte
eBook epub
5,99 €inkl. Mwst.
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Schon wieder einer tot" . . . und man könnte ergänzen: schon wieder war eine die Mörderin. Denn im überwiegenden Teil der 17 Kurzkrimis entledigen sich Frauen ihrer langweiligen, schikanösen, despotischen oder unsensiblen Ehemänner, Liebhaber, Partner und Vorgesetzten. Wenn dann auch mal ein betagter Sohn seine Mutter oder ein Pensionär die Nachbarn auf dem Gewissen hat, macht das das kriminelle Gesamtbild dieses Bandes noch ein wenig runder. Dass diese Kurz-Krimis nicht explizit verortet sind wie ansonsten die Bücher unserer Reihe "Mord & Nachschlag" (Regionale Krimis mit Rezepten), mag zunächst ein wenig befremden, aber diverse kleine Hinweise, der Sprachduktus und nicht zuletzt die Herkunft der Autorin Irene Wondratsch lassen schnell erkennen, dass die Kulisse für die Vielfalt der gereichten Morde eine österreichische ist.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. September 2012
Sprache
deutsch
Untertitel
Kurzkrimis mit Rezepten.
Seitenanzahl
137
Dateigröße
0,79 MB
Reihe
Mord und Nachschlag
Autor/Autorin
Irene Wondratsch
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783941895829

Portrait

Irene Wondratsch

Irene Wondratsch, geboren in St. Pölten, seit ihrer Kindheit wohnhaft in Wien, studierte Germanistik und Geschichte und ist seitdem im Bildungsbereich der AK Wien beschäftigt. Zudem leitet sie immer wieder Schreibwerkstätten. Literarisch tätig ist sie seit Anfang der neunziger Jahre, sie veröffentlichte neben zwei Romanen zahlreiche Kurzgeschichten und Erzählungen in Anthologien, Literaturzeitschriften und auch im ORF-Hörfunk.

Pressestimmen

In "Oktobermeer" schildert Eriksson eine dramatische Dreiecksgeschichte, die sich in Grisslehamn und Stockholm in den 1980er Jahren abspielt.
Der sowjetische Seemann Michail springt von seinem Schiff ins Meer, kommt am Strand von Grisslehamn an Land und trifft dort als erstes die verheiratete Lehrerin Helena. Michail hat seine Frau und seinen Sohn in der Sowjetunion zurückgelassen, nun drängt es ihn zwischen Helena und ihren Mann Rolf. Die komplizierte Geschichte hat kein glückliches Ende, aber Erik Eriksson gelingt es dennoch, diese wehmütige und traurige Liebesgeschichte auf eine sehr anrührende Weise zu Ende zu bringen.

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