Coetzee fährt ein Finale auf, das der Trilogie einen würdigen Abschluss verpasst, gerade durch die Freude unterlaufener Fährten und abermals neuer Fragen, die sich stellen. Stefan Hochgesand, taz
Die Sprache ist von großer Schönheit, von der gleichen stilett-artigen Präzision, wie sie Coetzees Schreiben von Beginn an kennzeichnet: Scharfsichtig und unsentimental. Eine Erkundung. Marie-Luise Knott, Deutschlandfunk Büchermarkt
in seiner geheimnisvollen Schlichtheit [. . .] einer der bedeutendsten Autoren unserer Zeit. Ulrich Steinmetzger, Mitteldeutsche Zeitung
diese eigenwillige, aber faszinierende Geschichte [. . .] erzählt in einer Sprache von fast kinderbuch-hafter Klarheit, aber überaus raffiniert in gebrochenen Bezügen. Wolfgang Schneider, WDR3 Mosaik
Magie des Erzählens à la Coetzee: einfache Sprache, geheime Spannung, Vielfalt der Deutungsmöglichkeiten und, last but not least, untergründige Zärtlichkeit. Gisela Trahms, Welt. de
In den philosophischen Dialogen dieses Buches berührt Coetzee die großen Fragen unserer Zeit Marie Schoeß, Bayern 2 (Diwan)
Kein frommes Buch [. . .], sondern ein eigensinniges, nachdenkliches Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Coetzees Romane wollen nicht gelesen, sondern bezwungen werden. Sie sind eine echte Herausforderung. Peter Mohr, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Dialog, Reflexion und ein feines Gespinst kultureller und [. . .] religiöser Bezüge Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung
Seine jüngsten Romane - die von 2013 an [. . .] erschienene Jesu-Trilogie - lassen sich leicht als literarischer Kommentar auf die globale Flüchtlingskrise lesen. Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung
Coetzee [. . .] spielt [. . .] einen überraschenden Zug nach dem anderen, beschert seinen Lesern eine fesselnde Partie und setzt jede erdenkliche Leseerwartung auf atemraubende Weise schachmatt. Julia Schröder, Südwestrundfunk/Lesenswert
Coetzees Romane aufzuschlagen bedeutet immer, sich auf eine Überraschung einzulassen Marie Schoeß, NDR Kultur
Seine Jesus -Trilogie zeigt, weshalb er höchste Anerkennung verdient Manfred Papst, NZZ am Sonntag